Und das einzige, was dagegen hilft, ist der amerikanische Traum: vom Frittenboy zum Präsidenten.
Die Washington Post, also Amazon-Guru Jeff Bezos wendet sich plötzlich und unerwartet von Kamala Harris ab. Das Frontschreier-Blatt der US-Demokraten, welches eh von keinem mehr ernst genommen wird. Man tut halt nur weiterhin so, als sei die WP etwas von Format, hat offiziell verlautbart, keine Präsidentschaftskandidatur mehr zu unterstützen. Was im Falle der Washington Post natürlich heißt, Harris, mit dir wollen wir nichts mehr zu tun haben.
Für wen dieser Gesinnugnswandel des Jeff Bezos nicht nachvollziehbar ist, dem wird der Podcast weiterhelfen. Vielleicht reicht auch schon der Titel aus, wobei man hier nicht in der Kategorie "Guthaben verfügbar" denken darf. Eventuell hilft auch ein Blick auf Mark Zuckerberg und seine letzten politisch geständigen Einlassungen oder der Blick auf das Positivbeispiel, welches Elon Musk allen anderen vorlebt.
Wie arg es in der Kasse des DC Swamps brennt, offenbart auch ein Blick auf die aktuellen US-Schulden.