Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Woche des Donners – Tag der Bekloppten | PC 08-2025

Der US-Arbeitsmarkt meldet am Freitag 228.000 neu geschaffene Jobs (Nonfarm-Payrolls) für den Monat März 2025. Erwartet hatte man, weil Donald Trump seine Politik ja so falsch und schädlich sei, lediglich 140.000. Selbst die größten Arbeitsmarktbullen kamen in ihrer Prognose nicht über 200.000 neu geschaffene Jobs hinaus.

Auf der anderen Seite haben wir zum Beispiel den Giganten Blackrock, der eben Analysen und Handlungsempfehlungen verkauft, wie zum Beispiel das Trumps Politik doch nicht so wirtschaftlich gut sei und die Party ja jetzt im Euroländle (auch dank Friedrich Merz seinem Staatsstreich) stattfindet, mit folgendem Ergebnis:

 

Ein Chart des Wohlgefallens - BLACKROCK mit bisher minus 20 % in 2025

 

Die ganzen Ansichten und Anweisungen, welche dieser Brachenprimus icht nur seinen Klienten für teuer Geld andreht, sondern auch an Ableger überall in der Finanzindustrie, mit Trump werden sie so wertlos wie ein Kühlschrank-Laden am Nordpol. Und dabei kommt das alles noch nicht mal überraschend.

 

Das was hier bei Blackrock durchgeplatzt ist, betrifft nicht nur dieses Symbol des Finanzmarktes ansich. Es steht auch stellvertretend für eine bis in Mark verkommene Kultur der Finanzwirtschaft. Die selbstverständlich auch auf die Masse derer mit durchgreift, welche sich ohne Sinn und Sachkenntnis in eine Materie hinein begeben und meinen, weil sie sich 10 ETFs ans Bein genagelt haben, eben diese Ausgeburten einer Bubble- und Täuschungsindustrie, wären sie diversifizierte Anleger und Investoren. Schlafschafe zum Abrasieren und Abschröpfen - mehr sind sie nicht und das auch noch freiwillig.

Und kaum wird die Zollkeule geschwungen, geht es ihnen allen sowas von an den finanziellen Kragen. Und man kann mit Fug und Recht nur sagen: richtig so, endlich. Vom kleinen täuschungsbreiten dafür aber enorm beratungsresistenten Mikroanleger, bis hin zu dümmsülzenden sogenannten Finanzmarktexperten und Analysten in feinstem Zwirn und Nickelbrille. Eine ganze Industrie, die einzig nur auf virtuellen und seit Davos auf politisch gefährlichen Utopien und ideologischen Zwangsvorstellungen beruht, steht jetzt vor den Trümmern ihrers eigenen Treibens. Welch vernünftige Mensch sollte das beklagen?

Und die Medienhure tut ihr übriges. Das Trump seine Zollkeule nicht dafür gedacht ist, jetzt aus Boshaftigkeit einzlenen Unternehmen zu schaden, das hat die Medienindustrie natürlich noch nicht verstanden. So wie sie auch die letzten 20 Jahre politischer Gesamtentwicklung auf dem Globus nicht verstanden und eingeordnet hat. Erst recht nicht die letzten 8 Jahre. Daher sind sie ja von allem was passiert, stets und ständig überrascht.

Die Zollpolitik von Trump greift auf einer ganz großen Ebene ein und sie schmeckt natürlich denen nicht, welche ein Interesse daran haben, Massen an Bevölkerungen aus unterschiedlichen Volkswirtschaften in die Abhängigkeit staatlicher Obrigkeit und Staatsfürsorge zu treiben. Folglich ist das Geschrei groß, wenn genau das jetzt flöten geht. Drain the Swamp ist eben weit mehr als nur Handschellen und GITMO.

mehr lesen...

Fritzbox

Die Fritzbox geht an, der Dollar kommt zurück.

 

Noch ist es nicht so weit. Aber Verlauf der letzten Handelswoche, nebst durchgezogenem Staatsstreich, um jetzt ordentlich NATO-Eroberungskrieg führen zu können und sich weiterhin juristisch immun gegen begangene Taten zu halten. Nebst Draufblick auf die geschichtliche Parallele und dem alles entscheidenden Satz von Dmitri Medwedew, zeigen doch, diese Fritzbox kommt und sie wird nicht von Marcel D'Avis installiert.

Gelernt haben wir in letzter Woche auch, was den rückgratlosen Aiwanger getrieben hat, gegen dieses zweite historisch einmalige Verbrechen der bundesdeutschen Politkaste nicht seine Stimme zu erheben. Es war der drohende Rauswurf durch Markus Söder. Wie lächerlich schon im Verfeld die Auslassungen von Hubsi klangen, von wegen er würde ja gerne, aber er kann ja gar nicht. Und dann auch im Nachgang sein jämmerliches "bitte glauben sie mir" im NZZ Interview. Ob diese Verbrecher reflektieren können, was da aus ihrem Munde purzelt? Erst alle wissentlich und rotzfrech anlügen und dann sagen "bitte glauben sie mir".

Und jetzt? Zappenduster in Deutschland? Na lustig ist das alles nicht mehr. Aber.

Interessanterweise spricht das EKG des Globus seit letzter Woche eine ganz andere Sprache und die klingt diametral zu der Party-Stimmung der deutschen Swampys. Und das sollte einem schon zu denken geben, ob das kleine in der Tagesschau gereichte Bild zu dem passt, was das Bigpicture vorgibt.

Weiterhin beeidruckender Riesenaufstand im NATO-Land Türkei. Der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, die Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul. Es ist aber nur der Tropfen, auch in der Türkei selbst kann man das Wort Syrer nicht mehr hören. Erdogans kaltblütiges geopolitisches Machtspiel eben in Syrien tut sein übriges.

Und wir haben Kanada, welches jetzt endlich weiß, wann es den Trudeau und seine übrigen WEF-Huren der Globalistenliga wegwählen wird. Die deutsche Presse träumt schon von Mark Carney, welcher, wie bereits angesprochen, im Epizentrum eines wirecardmäßigen Finanzskandales steht. Wahltermin ist der 28. April 2025. Also eine Woche nach Ostern. Eben just da, wo Fritze eine neue Koalition haben möchte nebst Bundestagsabstimmung zum Kanzler. Also wenn das mal kein Zufall ist.

Was sagt denn jetzt das EKG? Ziemlich viel und da sollte der Goldbug genau hinhören.

mehr lesen...

Geht schon los: Erster CDU-Abgeordneter bezieht öffentlich Stellung gegen Merz

Während darunter befindlicher Podcast noch geschnitten und online gebracht wurde, vollzieht sich genau das, was vorhersehbar war. Das Vorhaben von Merz erfährt seinen ersten offiziellen Widersacher. Und das auch noch aus den eigenen Reihen.

Der noch Bundestagsabgeordnete und Mitglied der CDUCSU-Fraktion Mario Czaja gibt bekannt, nicht für Merz sein Vorhaben zu votieren.

 

Hintergrund zur Person: Merz versprach der Partei, im Falle seiner Wahl zum Vorsitzenden, Mario Czaja als Generalsekretär vorzuschlagen und zu besetzen. Die Partei wählte Merz und stimmte für Czaja als Generalsekretär. Kaum war Merz in Amt und Würden, warf er Czaja von Board und holte sich den Carsten "Ich werde für die Schuldenbremse kämpfen" Linnemann an seine Seite. 

Mario Czaja unterlag bei der Bundestagswahl AfD Gottfried Curio und scheidet somit jetzt eh aus dem Bundestag aus. Heißt, es gibt keinen unmittelbaren Posten für ihn, mit dem ihn ein Merz ködern oder sagen wir, beeindrucken könnte. 

Ob der CDUler jetzt aus echter staatspolitischer Verantwortung gemäß Gewissen und Grundgesetz handelt oder ob es einfach nur darum geht, eine alte Rechnung zu begleichen, mag dahin gestellt sein. Hier zählt definitiv das Ergebnis. 

Es zeigt sich aber genau das Behandelte. Machtpsychopathen hinterlassen auf dem Weg an ihr Oben stets einen Flurschaden. Und zum einen können sie diesen nicht sehen, zum anderen wird er ihnen stets dann zum Verhängnis, wenn sie ihn am wenigsten gebrauchen können. Und darauf kann man Gift nehmen, Mario Czaja wird in der Vita eines Friedrich Merz nicht der einzige seiner Art sein.

Auf eine interessante Woche.  

 


 

Staatsstreich Merz | Podcast 07-2025

Deutschland in der Darstellungform Bundesrepublik Deutschland beruht auf dem Grundgesetz. Dieses Fundament zu umgehen, auszuhöhlen, gar zu vernichten, weil es für Partei- und Machtvorhaben nur ein Stück hinderliches Altpapier ist. Oder um mit den Worten der stellv. Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann zu sprechen, es nur ein lästiges "verfassungsrechtliches Gefängnis" darstellt, wird diese Bundesrepublik Deutschland untergehen lassen.

Milliardenschwerer Schaden im Anleihe-Sektor, bei der Versicherungswirtschaft, inkl. Pflege und Rente, sprunghaft gestiegene Bauzinsen, ein Jahr zentralbankliches Offenmarkt-Geschäft für die Tonne, EZB und Buba ebenso mit Milliardenverlust. Das alles kann man nur als erste Konsequenzen allein auf die Verbalisierung des Staatsstreich-Vorhabens werten. In Wirklichkeit sind es begleitende Vorboten dessen, was kommt, wenn Parteipfaffen und ihre Mittäter in Deutschland das durchziehen, was sie zur Stunde gedenken:

Failed State Germany ist näher als man denkt. 

 

Wer die Darstellung und Ausblick für zu übertrieben hält, möge einen Blick zum Beispiel auf Venezuela werfen.

Welche gesellschaftliche Zerstörung es entfaltet, wenn man nur etwas Hand an das Grundgesetz legt, beweist allein die Phase der Corona-Tyrannei. Statt die Freiheit des Einzelnen zu schützen, wurde es missbraucht und verdreht, um die Hypochondrie einer Masse zu befeuern. Folgen bekannt und bis heute tief nachwirkend.

Positiver Ausblick in Sachen Staatsstreich. So sicher und in trockenen Tüchern, wie es gleichgeschaltete Presse und Herren Veranstalter kolportieren, ist deren Vorhaben längst nicht. Die Überraschungen verbergen sich im Detail und gerade in dem Umstand, dass hier berufliche Machtpsychopathen eben um das kämpfen, was sie wollen, MACHT. 

Im Grunde gibt es jetzt 4, wenn nicht sogar 5 Spielarten, wie das ganze Vorhaben von Merz und seinen Mittätern in sich kollabiert. Der Podcast wird auch darauf eingehen. So oder so, im Laufe der nächsten Woche werden wir diesbzgl. schon wesentlich schlauer sein.

 

mehr lesen...

Login