Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Dark to Lig… | Podcast 26-2025

Wer genau hinsieht, kann es bereits erkennen. Die Kugel, die Charlie Kirk das Leben kostete, hat auch die als unbezwingbar geltende Haubitze der Fakenews-Industrie irreparabel zerstört. 

 

Das gilt nicht nur für die USA, wo linke Aktivisten beginnen, ihre Stammsender und Propaganda-Sendungen durch Selbstabstinenz ausschalten. Oder gar zur Waffe greifen und einen Anschlag auf ABC vollführen, weil keine Lügen mehr verbreitet werden. Auch der Druck der Werbekunden nebst Klagewilligkeit ihres Erzfeindes Trump zwingt zur enormen Vorsicht.

Und auch in Deutschland hat der Dreiklang aus Kirk-Kimmel-Ruhs die Sicht auf die Medienlandschaft in einer Schlagartigkeit verändert, die wahre Freude aufkommen lässt.

Erkennbar ist der Zustand, dass aktuell nur noch verzweifelt Hitlervergleiche von einer aufgescheuchten Phalanx ewig Degenerierter bemüht werden. Und die obersten Geschützführer der Fakenews Haubitze eilig hervortreten und versuchen ein "wir müssen den Öffentlichen Rundfunk reformieren" Tarnnetz über das kaputte Geschütz zu werfen. Damit es nicht ziellos rotierend, noch weitere Bestandteile des Treu ergeben geglaubten Wahlviehs mit wachrüttelt. Was am Ende dann ganz ureigenste Karriere-Perspektiven betrifft.       

Dabei ist das, was bei den Medien passiert, keine seperate Baustelle, kein in sich geschlossener Vorgang an sich. 

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The Great Awakening – und jeder kann es sehen

Witwe Erika Kirk bei der Gedenkfeier in Arizona

Die Welt wird Zeuge einer menschlichen Größe, wie sie die erbärmlichen Gestalten, welche da seit Jahren hinter ihren politischen Schreibtischwaffen sitzen, in den Fake-News-Medien und öffentlichen Anstalten auf- und abspazieren. Um lediglich ihre Lügen und ihr ideologisches Gift zur eigenen Selbstsucht verspritzen, selbst in tausend Jahren nie erreichen werden. Und jeder da draußen kann es sehen und verstehen. 

Es schmerzt zu wissen, wie viele Jahre notwendig waren, um zu diesem Punkt hinzugelangen. Welcher Schaden in dieser Zeit angerichtet worden ist. Es schmerzt aber noch mehr, dass jemand wie Charlie Kirk nicht mehr unter uns ist, um die Früchte und den Erfolg auch seines herausragenden Einsatzes hier auf Erden mitzuerleben. Er hätte es mehr als verdient.

 


 

Hast du mal nen ETF | Bank of Japan!!!

Wer heute etwas auf sich hält, der investiert nicht in Aktien. Nein, er hat einen ETF. Klingt auch viel schöner, nicht so altbacken, verstaubt und stockkonservativ. Man muss ja mit der Zeit gehen, auch bei der Geldanlage.

Was ist eigentlich ein ETF - ich habe keine Ahnung. Aber, who cares, I support the current thing, wo muss ich für den monatlichen Sparplan unterschreiben?

So und genauso sieht das aus, was sich heute an Dumbmoney im Finanzmarkt umher treibt. Getrieben und gespeist durch vermeintliche Experten, die in Online-Gazetten den gleichen falschen Singsang den Leuten ins Hirn impfen, wie beim Thema Trump, wie beim Thema Politik überhaupt und eben auch beim Thema Finanzen und Geldanlage. Allein das immer noch nicht durchblickte Powell-Bashing und Federal Reserve ist Paradebeispiel. Und jetzt kommt noch die Bank of Japan.

Mit ganz bösen Nachrichten für die geheiligte ETF-Industrie. Mal sehen, wann man das verstehen wird.

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Ping-Dot-Pong Powell

Die Spielmöglichkeiten einer Zentralbank überraschen doch immer wieder aufs Neue. 

 

Nur Powell vermag es, eine dovische Zinssenkung extrem hawkisch durchzuführen und den Märkten zu geben, was sie verlangen, ohne seine Position zu verändern und straff zu bleiben.

Ein Kurzupdate

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