Fake News Schleuder – Welt.de

Das Welt.de beim Thema Maaßen lediglich wildeste Behauptung verbreitet und keinerlei Interesse an wahrhafter Darstellung oder gar Aufklärung besitzt, zeigt sich erneut an der heutigen Aufmachung der Online-Ausgabe.

Das gleiche Lügen-Konglomerat wird gleich in 2 neuen Artikeln nochmals aufgekocht, gleich einem ranzig gewordenen Eintopf. Hinter dem Ausschank wieder besagter Autor Robin Alexander plus Chefideologe Ulf Poschardt.

Den heutigen Aufguss dieser stinkenden Brühe, welche die Welt.de Macher wohl schon selbst für das kristallklarste Rosenwasser aus dem Brunnen der Wahrheit halten, gibt es aber diesmal nicht gratis. Nein, wo denken sie nur hin. Wer hier jetzt an dieser Leimspur-Story weiter dran kleben möchte, der hat gefälligst ein Abo abzuschließen.

 

Diese aufgeführte Verfahrensweise findet sogar eine Beschreibung in der Wirtschaftstheorie. Sie folgt dem Konzept der sogenannten Aufmerksamkeitsökonomie. Hier wird allein der Faktor Aufmerksamkeit als knappes Gut und seltene Ressource verstanden, unter dem sich alle Anstrengungen unterzuordnen haben. Zur Not dann auch so etwas unbedeutendes wie die Wahrheit. Wer braucht die heute auch schon noch?

Wir erleben hier einen der simpelsten und ältesten Medientricks der Welt und jeder Angler sollte bereits wissen, wie er funktioniert: Erst Anfüttern, dann die Leinen auswerfen. Und wie der Fisch im Angelteich keine Nahrung sondern Haken zugeworfen bekommt, so erhält der Leser von Welt.de weder Information, noch Wahrheit sondern lediglich ein Abo-Angebot.

 

Und da wundert und beschwert sich diese Gattung der medialen Pestilenz auch noch, dass sie als Lügenpresse und Wahrheitsverzerrer gebrandmarkt werden...

Hans-Georg Maaßen – die Fake News Masche von Welt.de

Der blau-orangene Abkömmling aus dem Hause Axel Springer kann es nicht lassen. Schon wieder versucht Welt.de mittels Falschmeldung sensationsgierige Klickzahlen auf seine Seite zu ziehen.

 

Denken wir ein paar Monate zurück, da war es noch der Bruch, der noch nicht fertig verhandelten Koalition. Danach der bis heute nicht stattgefundene Abgang von Horst Seehofer, der ja aus bestens informierten Kreisen nun zu 100% ganz sicher und unmittelbar bevor stand.

Heutiges Opfer ist nicht nur die schwarz-arbeitende Regierungskoalition, es geht um den Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen. Die betreffende Schlagzeile von den für Dummschwätz bestens bekannten Autoren Robin Alexander und Friedrich Strum lautet:

 

Merkel hat sich entschieden, dass Maaßen gehen muss

 

Natürlich ein Aufreger sondergleichen und auch noch mit vollkommener Gewissheit nach außen getragen. Es ist aber nicht mehr als presstituierte Sülze in Reinkultur.

Liest man allein den darauffolgenden Nachsatz und den Inhalt dazugehöriger Meldung aufmerksam durch, erkennt man schon wieder das Muster einer wie üblich hingeschmierten Luftnummer.

 

Fakt zum jetzigen Zeitpunkt ist: hier ist noch gar nichts entschieden.

Geschweige denn, dass Angela Merkel bereits etwas entschieden hätte. Wäre dem so, gäbe es schon längst ein offizielles Statement - warum auch nicht? Einziges offizielles Statement ist bisher aber nur: "Alles nur wilde Spekulation".

 

Dabei ist der Fall Hans-Georg Maaßen kein eindeutiger. Außnahme Chemnitz, die Nummer ist eindeutig, hier wurde für den Sozen komplett unerwartet aus den Reihen der Regierungsmannschaft plötzlich die Wahrheit verbreitet - wie unangenehm.

Schwieriger wird es bei der Gesamtwürdigung von Maaßens Karriere. Immerhin ist er seit 1991 im Bundesinnenministerium und seit 2001 auch Referatsleiter für Ausländerrecht. Es ist ja nun auch nicht so, dass es beim Thema Asyl und Zuwanderung vor 2015 so enorm rosig und rechtstreu in deutschen Landen zuging.

Und dann gibt es noch weitere Eckpfeiler in Maaßens Biographie, über die man gleich noch sprechen sollte. Kurz um, sollte Maaßen nun morgen doch seinen Hut nehmen, ist es nun wahrlich keiner, um den man trauern müsste.

 

Bevor es zur Sache geht, noch ein weiteres Vorwort:

In das Wochenende ging es mit einer der berühmt berüchtigten Warnungen vor Großterror (gibt es eigentlich auch Kleinterror), Systemwechsel und den nahenden Zeiten goldener Pferdekutschen, in denen ein scheinbar überall regierender Kaiser, Astronauten per Silberrakete zum Mond und den rot-sozialistischen Moloch aus Politik und Medien in den Gulag schickt.

Auch wenn gegen Letzteres nichts einzuwänden wäre, noch fliegt die Silberrakete eher brav nach unten. Eingefleischte Leser wissen natürlich, wessen Warnung hier angesprochen wird. Und auch der Redaktionsbriefkasten blieb von der Kunde nicht verschont - vielen Dank für die Zusendung.

Warum der hochgeschätze Herr Burggraf zur Eiche hier wieder mal im Brustton der Überzeugung und im Duktus der absoluten terminierten Gewissheit die Flucht aus den Städten hinein in die terrorsicheren Schutzburgen be- bzw. empfiehlt, weiß ich nicht. Von den schätzungsweise 2538 diversen ausgebliebenen Untergangsankündigungen unterschiedlichster Quellen der letzten 10 Jahre, hat der liebe Walter mehr oder weniger 4725 in Umlauf gebracht. Dem Leser scheint es zu gefallen.

Dem ehrenvollen Verdienst, im deutschsprachigen Raum ein Board aufzubauen, welches wohl mit linguistischer Brachialgewalt Schlafschafen die verklebten Augen aufschneiden soll, muss man dann auch mal entgegen halten, dass ein permanentes "Hilfe Wölfe" ab einem gewissen Punkt äußerst kontraproduktiv ist. Wo Aufklärung eigentlich Zuversicht und Gewissheit liefern soll, gebiert die angewandte Methode nur ein Mehr an Unsicherheit, Zweifel, Frustration und Panik - bis hin zur psychischen Totalerschöpfung - mein Redaktionsbriefkasten kann genau davon Bände sprechen.

Daher darf man dann auch mal Fragen, ob der Freiherr mit der Burgkutsche hier wirklich Dienst an der Sache leistet oder nur ein rotes Schaf im Wolfspelz ist? Immerhin gibt er die vereinnahmte und ernsthaft interessierte Leserschaft der permanenten Lächerlichkeit preis. Und bietet allzeit beste Angriffsfläche für eben die, die eigentlich in ein Gulag gehören.

Bleibt nur zu hoffen, dass die übers Wochenende Verschanzten nicht in voller Euphorie gleich eine ganze Stiege Dosen-Bohnen im hermetischen Schutzraum vertilgt haben...

 

Dann mal auf in die Untiefen der deutschen Verfassung

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EZB – Draghi lässt nichts anbrennen

Schon mit der Beantwortung der allerersten Frage gab Draghi den Takt für die Kursrichtung des heutigen Tages vor. Somit war klar, nach Zweideutigkeiten und viel Interpretationsspielraum für EURUSD Teilnehmer war der EZB heute einfach nicht.

 

Die nächste Schippe für das "Euro wieder rauf - Feuer" kam 4 Fragen später, als es um einen Vorschlag des Suffkopfes der 'Europäischen Nation' ging.

Da sieht man mal wieder, es ist nichts so absurd, als das es nicht doch von einem Journalisten in das Gewand der Ernsthaftigkeit und Seriosität gewickelt werden könnte, um es als Frage in den Raum zu werfen.

Demnächst wird man das EZB Gremium noch fragen, ob es die Diskussion um die Flache-Erde-Theorie aufmerksam verfolgt und ihre Projektionen dahin gehend justiert...

 

Und dann gab es noch einen zu erwartenden Re-Test im Sektor der Edelmetalle. Der zwar erfolgte, aber doch irgendwie ganz anders. Und an der Stelle kommen wir um etwas Grundschule aus dem Bereich der Charts und des Daytradings nicht drum herum.

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Server-Umzug abgeschlossen

Zur allgemeinen Information.

Während heute die EZB freundlich in die Kameras lächelte, fand endlich der angekündigte Server-Umzug statt. Vielleicht gab es kurzzeitig ein Darstellungsproblem mit der Seite, aber alle Komponenten haben den Switch problemlos und verlustfrei mitgemacht. Und der Performance-Zugewinn sollte sich schon jetzt beim Seitenbesuch bemerkbar machen.

Sollten bei dem ein oder anderen Nutzer dennoch ungewohnte Probleme auftauchen, dann bitte eine kurze Mail an: office@markwirtschaft.de

 

Vielen Dank. 

 

Euro, Zinsen und der Draghi

Zur heute anstehenden EZB-Sitzung lohnt es sich, nochmals über die Zinsen des Euro-Raumes zu sprechen. Denn diesen wird natürlich auch wieder verbaler Entfaltungsraum eingeräumt werden. Die grundsätzliche Überlegung dazu gibt es von mir gratis und für Jedermann. Somit kann auch ein jeder seine eigene Gedankenwelt dazu entwickeln.

 

Das die EZB die Schiene der Null- und Negativ-Zinsen verlassen wird, ist ausgemachte und beschlossene Sache. Die erste Anhebung wird noch nicht heute passieren, auch nicht morgen und übermorgen. Aber im Laufe von 2019 wird es schlichtweg geschehen, die EZB wird Anheben.

Die zukünftig steigenden Zinsen im Euro-Raum ziehen bereits jetzt ein ganzes Bündel an Kommentaren und Bewertungen nach sich. Natürlich auch von Leuten, die in der Materie absolut kundig sind. Das Spektrum der Aussagen ist breit gefächert, allerdings in die gleiche Richtung.

Man spricht von einem gewagten Schritt, einem risikoreichen Unterfangen. Es finden sich auch Attribute wie abenteuerlich und katastrophal. Andere Fachpublizisten, welche sich nicht ganz so moderat ausdrücken und das offene Wort bevorzugen, reden von einem großen Bluff. Und das Draghi die Zinsen niemals anheben wird können, weil es den Euro schlichtweg zerreißt.

 

Es bleibt somit gleich, welcher Deutung sie sich anschließen, im Kern haben alle eines gemeinsam: Steigende Zinsen sind schlecht für das Kartenhaus Euro.

 

Jetzt kommt das, wo wieder keiner in der Lage ist, dies mit zu beachten. Natürlich weiß auch Draghi inklusive des kompletten EZB-Rates um die negativen Konsequenzen steigender Zinsen im Euro-Raum. Und wären die Herren EZB Finanzblogger oder Wirtschaftsjournalisten, sie würden sich in den Chor der Mahner und Warner bedenkenlos einreihen.

Dennoch verkündet man es nicht nur verbal und spielt mit diesem Ausblick.
Nein, natürlich wird die EZB im Jahre 2019 die erste Anhebung vornehmen. Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken.

Daher frage ich:
Wer hat eigentlich noch das politische Interesse inne, am Konstrukt des Euros festzuhalten?

 

Es tritt ja niemand in Erscheinung, der Draghi und die EZB in dem Vorhaben gedenkt zu stoppen? Und am allerwenigsten Deutschland. Einfach mal darüber nachdenken.

 

Damit zur anstehenden EZB Sitzung und ein paar Kursen.

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Wir alle sind Chemnitz

 

 

Schon wieder einer, dem wir Schutz und Obdach gaben und natürlich auch etwas vom hart erwirtschafteten Volkseigentum in Form von geldigen Sozialzuwendungen eher unfreiwillig als bereitwillig zukommen ließen, der seine enorme Dankbarkeit zeigte.

Als Anerkennung für die deutsche Gastfreundschaft gab es sozusagen wieder eine Stichprobe - nicht vom, sondern dem Importschlager des fremdländischen Kulturgutes dieser Tage.

 

Wahrscheinlich hätte sich die neuerliche Messerei auch überall in Deutschland ereignen können. Dass es ausgerechnet in Sachsen passiert, muss selbstverständlich ein schon längst bereit gestelltes Fass zur Explosion treiben. Zwar ist Sachsen nicht Preußen, aber wenn sie nach einem Naturell Ausschau halten, welches prägsam für das Bild und die Bildung von Deutschland ist, dann sind sie eben ganz schnell bei den Sachsen und nicht bei den Rhein- oder Saarländern. Der Artikel wird noch aufzeigen, dass genau diese Explosion von Volkes Stimme auch von politisch entscheidender Stelle nicht ganz so ungewollt gewesen zu sein scheint.

 

Heutiger Vorteil von Sachsen gegenüber Preußen, es ist halt nicht verboten. Wobei Verbot nicht die richtige Bezeichnung ist. Preußen wurde per Kontrollratsbeschluss Nr. 46 zum 25. Februar 1947 aufgelöst. Gleichzeitig verneint der Beschluss aber nicht die Wiederherstellung von Preußen. Die alte BRD zeigte hierfür keinerlei Ambitionen, obwohl doch gerade diese für viele der heutigen Patrioten als Sinnbild einer vergangenen guten konservativen Zeit gesehen wird... Die neue BRD auch unter Vorsitz von Angela Merkel holt den alten Fritz wieder zurück nach Hause und baut den preußischen Herrschaftssitz - das Berliner Stadtschloss wieder auf.

 

 

Zurück zu Chemnitz

Das dem Sachsen irgendwann der Kragen platzt, weil der und der Migrant wieder zugestochen und gemordet hat, schmeckt dem Sozialisten natürlich nicht. Wohlgemerkt, dass ein Familienvater Frau und Kind zurück lässt, nimmt er für seinen geisteskranken politischen Kampf liebend gern in Kauf. Das sich der normal denkende Mensch darüber aufregt, das ist es, was ihm nicht ins Konzept passt.

Die Lieblingsfarbe des Sozis ist eben das Rot und Blutrot hat er wohl besonders gern und am besten auf den Straßen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die zu ihm gehörenden linksgerichteten Hetzschreiber und Toleranzfanatisten aus den Häusern der deutschen Verlagspresse über eine Woche lang eine Finalkampf zweier politischer Lager herbeidichten, der schlichtweg ausbleibt. Genauso wie die Absetzung der ungeliebten Kanzlerin...

Das diese schreibenden Spalter und Giftspritzer auch nicht davor zurückschrecken, ganze Bevölkerungsschichten mit diffamierenden Behauptungen zu überziehen, Ausgrenzen, Aburteilen und propagandistisches Blendwerk voller Halbwahrheiten und Lügen über das Land schreiben, braucht nicht mehr erwähnt werden. Es ist auch keine Neuigkeit. Mit Chemnitz erhält diese journalistische Unzucht aber ein Gesicht, einen Stempel.

 

Ein Kamerateam, welches sich unrechtmäßig und fern ab jeder journalistischen Zulässigkeit Zutritt zu einer Wohnung verschafft, um ihre Zerrbilder zu produzieren, stellt sich nun als Opfer dar. Der gemeine Sachse, grundgesetztreu, arbeitsam und aus der Mitte der Gesellschaft wird als Nazi beschimpft und mit einem nicht existenten rechten Mob und Gewalttaten in Verbindung gesetzt. 

Es ist eben allein der Achtung vor Demokratie und Rechtsstaatlichkeit genau dieser medialen Zielscheibe geschuldet, dass eben diese Brut der Journaille noch nicht aus ihrem Habitat der Redaktionsstuben  mit Fackel und Mistgabeln rausgezerrt wurde. Solle sich keiner in der Gewissheit wiegen, dass dies nicht noch so kommt. Es hat eben alles seine natürliche Toleranzgrenze.

 

In der Diskussion um Chemnitz passiert aber eines, die Argumente der eben sonst Ausgeblendeten dringen nach Außen und es wird Thema für die Republik.

 

 

Und was macht die AFD?

Statt politisch sinnvoll zu begleiten, sabotiert die Parteiführung mal wieder medial fachgerecht zum bestmöglichst ungünstigsten Zeitpunkt.

Geschichtsrevisionisten hin oder her. Aber das Alice Weidel persönlich einen Stosstrupp an Geschichtsdiskutanten zu einer Runde ins KZ Sachsenhausen einlädt - mit zu erwartendem Ausgang, na die Steilvorlage hätte ich als sozialistisch versiffter Linksschreiber auch sofort publikumswirksam verwandelt.

Die AFD ist eben keine Alternative, schon gar nicht zielführende Partei für Gesinnungen, die ein wahres, souveränes und konservativ geprägtes Deutschland schaffen wollen. Falls sie jetzt fragen, welche Partei denn dann, kurze Antwort: Sie ist noch nicht vorhanden...  

Soweit ein paar Vorworte zum heutigen Artikel. Die allgemeinen und öffentlichen Begleitumstände zu Chemnitz sollten dem Interessierten soweit bekannt sein. Entscheidender wird es aber sein, auf ein paar Randbegebenheiten ein Schlaglicht zu werfen. Denn wie schon Eingangs angedeutet, ist die Eskalation mitten in Sachsen wohl alles andere als politisch ungewollt.

 

Natürlich können sie fragen, wie soll das gehen? Soll Yousif etwa gehirngewaschener V-Mann mit lockerem Klappmesser gewesen sein? Natürlich nicht, sie sind hier auch nicht auf einem esoterischem Verschwörungsboard gelandet.

Es ist ähnlich einer Fackel und einer Tankstelle. Sie können 100 mal mit offenem Feuer an einer Zapfsäule rumhantieren, irgendwann reagieren diese beiden Faktoren miteinander - sie brauchen nur Zeit. Und die haben sie bei der Ausgangslage in Chemnitz immer auf ihrer Seite.  

 

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Chartupdate – starker Yen

Als es das letzte Mal um Kurse und Marken ging, stand der EURUSD bei 1.1280. Sein Pendant zum Yen spielte die italienische Regierungsbildung und misslungene IWF-Übernahme nach und aus den Reihen der Metall-Käfer trommelten die Stoßgebete. Gold in US$ damals bei 1160 und Silber quasi schon außerhalb jeder Wertwahrnehmung.

Ruhe galt es zu bewahren und natürlich war es auch bei zurückliegendem Event die richtige Medizin.

Selbige wirkte sofort. Der EURUSD ging wie von Zauberhand in einem Ritt auf 1.1730. Die japanische Eurone fast bis zur 131 und Gold katapultierte auf 1214 zurück. Damit sind wir mit allen genannten Assets zusammen gut 1000 Punkte und ein paar Gewinnmitnahmen weiter.

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Ein Lump weniger – zum Tode von John McCain

Ist das jetzt geschmacklos oder im Falle eines Ablebens pietätlos? 

So lange die deutschen Leitmedien und Zensurbolzen wie zum Beispiel Welt.de aus dem Hause Axel Springer krampfhaft nur das eine Zerrbild des verblichenen Senators aus Arizona darstellen. Und dabei die andere und wesentlich tragendere Seite des Politikers vor der öffentlichen Meinungsbildung wegdrücken, so lange darf und muss dann auch Anstoss geübt werden.

Ist man in der Lage, sich auch ein Bild vom restlichen Wirken und Treiben eines John McCains zu machen, wird man schnell feststellen, dass die Überschrift noch viel zu milde formuliert wurde. Und Johnny in seiner politischen Laufbahn vor Pietätlosigkeiten selbst nie zurückschreckte. Und da reden wir hier nicht nur von seiner Rolle und Verantwortung als einer der Keating Five.

Für die Nichtsnutze von Welt.de mag John McCain ein "Ehrenmann" gewesen sein. Wobei man sich schon fragt, was wissen ausgerechnet diese Typen schon von Ehre? Für alle anderen, die noch klar bei Verstand sind, war der Politiker John McCain eben nichts weiter als ein Heuchler, Verbrecher und Verräter.

Das er durch den amtierenden US Präsidenten ausdrücklich nicht öffentlich gewürdigt wird, das hat er sich auch fleißigst verdient.

 

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Der billige Erdogan – Und die Waffe des 21. Jahrhunderts

Die Kurse sind gemacht und laufen wie besprochen. Demnach findet sich auch Zeit, ein paar Worte zu einem Randthema zu verlieren:

Die Türkei und der Erdogan mit seiner Weichspülwährung.

 

Die Türkische Lira notiert zum USD derzeit bei 6,10. Bezogen zum Jahresanfang macht das einen stolzen Kaufkraft zu USD-Verlust von ca. 74%. In der Spitze standen wir bereits etwas höher, ca. 82% Abwertung hatte die Kurstafel schon ausgegeben.

Interessant ist, dass die heimatliche Presse bereits von katastrophalen Abwärtsspiralen, Chaos und Untergang titelte, als sich der Wertverlust der Lira "nur" bei 40% befand. Was ist daran interessant?

Denken wir zurück in den Frühsommer 2014, als Draghi ganz bewusst den Euro von 1,40 per Zinsschraubenjustierung in den Keller versenkte. Die Eurozone schaffte damals auch einen Wertverlust von immerhin 36% binnen eines halben Jahres.

Dennoch kam von dieser Seuche, welche sich erdreistet, sich Journalist zu schimpfen, nicht mal die Andeutung, dass der Euro in Gefahr wäre. Oder noch schlimmer, eine Schlagzeile, die da lautet: Die Euro-Basher hatten Recht!

Mit Erdogan und der Lira sehen wir aber derzeit den wohl besten Beweis, eines veränderten Rahmen in der heutigen Zeitrechnung. Denn das die Lira just nach Erdogans Wahl im Gulli des Unbrauchbaren verschwindet, hat nur eine Ursache:

 

Niemand hat mehr Lust, aus den Hirnschalen seiner Feinde zu saufen.

 

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Die Angst der anderen

Die Werte zum Wochenschluss

 

EURUSD: +0,54% | EURJPY: +0,27% | EURGBP: +0,30%
AUDUSD: +0,77% | NZDUSD: +0,59% | AUDCHF: +0,66% |NZDCHF: +0,49%

Nachfolgender ist zwar Counterpart zur Euro-Front und fällt, passend zur hiesigen Berichterstattung aber dennoch mit grüner Markierung:

USDJPY: -0,29%

 

Aus den gezeigten Kursen wissen sie es schon längst, auch Gold und Silber gingen nach oben.
XAUUSD: +0,56% | XAGUSD: +0,46%

 

Und selbstverständlich liegt die Ursache in den heutigen Morgen- bzw. in den australischen Vorabendstunden begraben.

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