Bevor es um die Abriss-Baustelle Euro und EU geht, ein kurzer Blick auf ein paar Charts. Heute die Finanzierer.
Die letzten ihrer Art
Das Weltwirtschaftsforum in Davos verkommt zum Trauerspiel. Nachdem die USA und Frankreich der Veranstaltung fern bleiben hat auch noch Großbritannien seine Teilnahme abgesagt. Ob die Globalisierung den beiden gezeigten Herren die Haare vom Kopf gefressen hat, weiß ich natürlich nicht. Unwahrscheinlich wäre es nicht.
Die Eröffnungsreden von Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab und dem schweizer Bundespräsidenten Ueli Maurer natürlich mal wieder voll vom Pathos und des Märchens der wohlstandsschaffenden Globalisierung. Und weil gerade die Schweiz vom grenzenlosem Freihandel, Nullzoll und Gleichschaltung von Staaten und Bevölkerungen so überzeugt ist, hat sie bei den Vorzeigeprojekten der globlistischen Mischpoke - wie zum Beispiel Euro und EU, auch sofort mitgemacht...
Auch auf der "Schäm dich - Bank" in Davos, Christine Lagarde. Die Dame muss man nun wirklich nicht im Bild zeigen. Schaut mit den Jahren eh immer mehr nach einer Reinkarnation von Margot Honecker aus. Das wiederum passt ins Gesamtbild von Davos, alte Herren die reden und drein schauen, wie abgehalfterte SED Genossen, welche nur noch in ihren Worten ein gegroundete Utopie beschwören können, der eh keiner mehr folgt.
Dagegen liefern Merkel und Macron ein symbolträchtiges Statement ab. Statt der Eröffnung von Davos beizuwohnen, trifft man sich in der deutschen Kaiserpfalz schlechthin - in Aachen. Man bekundet und erneuert die "Freundschaft". Die Presse wertet es als ein Zeichen für die Europäische Union. Wie dumm nur, dass es eben alles andere war, als das.
Der Vertrag von Aachen ist weder international, noch supranational, sondern lediglich eine Vereinbarung zwischen zwei Staaten. Eine böse bilaterale Zusammenkunft zweier Nationalstaaten... Und der Rest der Union bleibt außen vor. Es ist auch ziemlich dämlich anzunehmen, eine Kanzlerin, welche der EU nur Blockaden und Probleme bescherrt und ein Macron, welcher den linken Franzosen auf die Straße treibt, täten gemeinsam etwas fabrizieren, was eben die EU voran bringt und dem Sozialisten gefällig wäre. Betrachten wir den Event also mit wohlwollen.
An der BREXIT-Front soweit nichts neues. Der angekündigte Plan B, ist eben genau das, wie schon dargestellt: Man steuert munter auf einen BREXIT ohne Regelung drauf zu. Noch hat die EU, die Zeit, den Coolen zu geben und mahnende Worte gen London zu richten. Mal sehen, wo gegen Ende März der Schweiß tropfen wird.
In den USA läuft alles auf eine Erklärung des Notstandes hinaus, um über diesen Weg einen vernünftigen Haushalt zu designen. Daran ändert auch die neuerliche Offerte der Demokraten nichts, Donald jetzt 1 Mrd. US$ mehr für die Grenzsicherung geben zu wollen - siehe auch realtrumpnews.net.
Derweil sorgen linke Proteststudenten an der Universität Notre Dame im Bundesstaat Indiana dafür, dass Wandgemälde verhüllt werden. Es handelte sich dabei sicherlich um "Entartete Kunst". Das hätte sich nicht mal der Führer erträumen können, dass "Rechts" und Trump bekämpfende linke Studenten anfangen, Kunst zu verbieten. Und last but not least. Auch der republikanische Senator Graham spricht jetzt davon, die stinkende Schmutzwäsche von Obama und Clinton-Sippschaft in ordentlichen Gerichtsverfahren zu waschen.
Soweit der grobe Überblick, auf zu den Charts.
BREXIT – Deal oder no Deal | Podcast 02-19
Fast 3 Jahre lang hat man jetzt verhandelt und ein Monster an Vertragswerk für einen ziemlich simplen Vorgang erschaffen. Richtig, gemeint ist die Abtrennung des britischen Königreiches von der kommunistischen EU.
Der in Formeln und Vereinbarungen gegossene BREXIT-DEAL ist 585 Seiten stark und umfasst noch 3 Zusatzprotokolle. Wahrscheinlich lobt sich der europäische Suffkopf Jean-Claude Juncker auch noch für die Effizienz und Übersichtlichkeit des Vertragswerkes - immerhin ist es ja eine Vereinbarung mit der EU.
Sie können sich das Studium des infantilen Machwerkes schenken, wie der Podcast gleich aufzeigen wird. Auch wenn der Vertrag, der am Dienstag Abend zur Abstimmung dem britischen Parlament vorgelegt wird, ein ziemlicher Wälzer ist und in Kürze von Null Relevanz sein wird, ein paar Kernpunkte aus dem Machwerk sollte man dennoch kennen.
Dann wird man auch verstehen, was von der Abstimmung zu erwarten und eigentlich zu halten ist. Dann wird vielleicht auch bewusst, warum Theresa May immer genau das getan, was sie getan hat. Welchen Sinn und Zweck die eigentlich unnötige Parlamentsauflösung und Neuwahl in 2017 hatte. Und dass das Gerede von einem zweitem Referendum, dem Exit von dem BREXIT und das ganze EU-Lobgehudel nicht mehr Wert hat, als der Schmutzring an einer Biotonne.
Und dann gibt es natürlich noch den Finanzmarkt und diverse Positionierungen.
In dem Sinne: God save the Queen
Zentralbank 2.0 – Ein Kindergarten
Wirklich ein Kinderspiel. Das die Federal Reserve ihren vierten Zinsschritt in diesem Jahr und diesen natürlich nach oben vollzieht, dies vorauszusehen, war nun alles andere als schwer. 4 Schritte hatte sie in Aussicht gestellt. Die ökonomischen Eckdaten passen und begründen nicht nur die Zinsanhebung, sie machten sie quasi zwingend erforderlich. Einzig der Zeitpunkt ist Teil des gleich zu behandelnden Kindergartens.
Geldpolitisch wird damit die Abkehr von der Irrwitz-Theorie des friedman'schen Monetarismus weiter zementiert. Statt einzig über die Geldmenge zu hantieren, versteht man es endlich wieder, die Nachfrageseite des Geldes und dessen wohltuenden Umlauf für sich zu nutzen. Daraus folgt auch, dass die Federal Reserve und Jerome Powell keineswegs mit Donald Trump auf Kriegsfuss stehen. Die Notenbank liefert genau die Geldpolitik, welche zum Programm und der tiefgreifenden Reform-Agenda des US Präsidenten passt.
Gegenteiliges wird über diverse mediale Kanäle immer noch gern verlautbart und schießt damit einen Bock nach dem anderen. Man macht es eben gern an aussagelosen Aktienkursen fest. Und irgendwer muss ja Schuld sein an den eigenen schrumpfenden Blasen-Portfolios. Betreffende Publizisten sollten besser mal in einem ökonomischen Sachbuch nachlesen, ganz egal welches, Hauptsache, sie lesen überhaupt mal eines. Ansonsten gilt für Betreffende, doch bitte ihre dummdreiste Fresse zu halten und die mutwillige Volksverblödung einzustellen.
Dann gibt es noch das andere Sortiment an wirtschaftlicher Berichterstattung oder zumindest der Versuch darin. Wo die Phase der niedrig, null und negativen Zinsen als Kommunismus gebrandmarkt wird. Eine Aussage, welche in einer grob vereinfachten Betrachtung sicherlich stimmt - zumindest, wenn man sich mit Förderschulniveau zur Realitätsbeschreibung zufrieden gibt. Etwas mehr 'gaga' wird es dann, wenn auch die Einkehr der Zinswende und das Ansteigen lassen der selbigen ebenfalls als Kommunismus deklariert wird.
Solche intellektuellen und verbalen Entgleisungen offenbaren letztendlich nur eines. Man ist vom tiefgehenden finanzpolitischen und ökonomischen Zeitenwandel komplett überrumpelt und hat ihn bis heute weder verstanden noch offenbar registriert. Auch hier gilt. Ausbleibende 6 stellige Bitcoinwerte nebst abstürzende Aktienkurse bekommen sogenannten Long-Only Portfolios eben nicht - ein Schuldiger muss her. Ein Blick in Bücher ist an der Stelle verschwendete Zeit - ein Spiegel langt.
Genug der leicht polemischen Vorrede. Der Zinsschritt der Federal Reserve ist kein abgekapselter Event, sie ist ja auch nicht die einzige Zentralbank auf dem Planeten. Und schon sind wir beim Kindergarten und einigen Kursen.
Back to Business
Der Dübel sind genug gewechselt. Und nach den zurückliegenden Wochen voller Schweiß, Blut und krummer Rücken, in denen die Euronen quasi wie mit der Schneekanone in die heimische Baumarkt- und Einrichtungsökonomie nur so rausgepulvert worden sind, ist es umso erquickender, sich wieder der Einkommensseite widmen zu dürfen.
Zu Beginn steht daher heute ein Blick in die Charts und ein Ausblick für die laufende Handelswoche auf dem Programm.
Zum Politischen an der Stelle nur folgende Feststellung: In den guten 3 Wochen erzwungener Medialabstinenz, in denen Schlagzeilen und News-Marktschreier eigentlich nur am Auge und Ohr vorbei streiften. Und stets im Gewand einer enorm wichtigen und noch nie dagewesenen Botschaft daher kamen, hatte man zumindest subjektiv das Gefühl, jetzt etwas ganz wichtiges zu verpassen.
Rein objektiv muss man aber sagen, gar nichts ist passiert, zumindest nichts, was nicht im Kern schon besprochen wurde, weil dessen Verlauf eben in den Karten steht.
UN-Migrationspakt - man hat ihn, wohl auch nach öffentlichem Druck, zum breiteren Thema gemacht. Das die Nummer reine Schönwetterkosmetik des politischen Gutmenschenlagers ist, denn zu mehr sind sie ja gar nicht fähig, wurde schon abgehandelt. Und selbst der Bundestag bestand auf einer Erklärung, dass dieses UN-Papier keinerlei rechtliche Bindung darstellt.
Der Merz-Zauber ging schnell wieder in den Sinkflug und zerfleischt sich jetzt mit 2 anderen Gesellen im CDU-Lagerkampf. Da solle nochmal einer sagen, Merkel verstehe ihr Handwerk nicht. Die Frau ist doch genial, aber nun mal wirklich...
Ist die Partei erst liquidiert, regiert es sich ganz ungeniert
Ihr Modellprojekt hat sogleich auch Schule und Nachahmer gefunden: Siehe Horst Seehofer, der dieses Machtpatent dann gleich auf seine Person hin anwendet. Für den, dem das jetzt noch zu kryptisch ist, im kommenden Podcast mehr dazu.
Bei den total-entbrainten Propaganda-Schurnalisten der Meinungspresse und dem schlafwandelnden Stimmvieh ist der Status Quo konstant. Trump ist böse und an allem Schuld, der Brexit eine Katastrophe und EU die Zukunft. An der Stelle muss man eigentlich dankbar sein, denn es war nie einfacher, die reale Wahrheit zu extrahieren. Nehmen sie getätigte Populär-Aussagen und drehen diese um 180° und schon wissen sie, wie es wirklich ist.
Wenn mich selbst gebildete und der medialen Industrie verständige Menschen fragen, warum jetzt ausgerechnet Friedrich Merz ein falscher 50iger und hochgefährlicher Mann für Deutschlands Zukunft ist, dann muss man sagen, ja, es ist alles beim Alten. Damit lieben Gruss an HJM.
Die Tage wurde ich auch zum Thema Heizöl und dessen preislicher Ausblick befragt. Und mit dieser jetzt durchaus praktischen Betrachtung geht es auch schon in die Vollen.
Chartupdate – 29.10.2018
Richtungsweisende Geldentscheidungen haben unweigerlich spezifische Marktreaktionen zur Folge. Fallen diese Geldentscheide terminlich mit politisch gewichtigen Großentscheidungen zusammen, dann weiß man auch, wem die Schuld an der erfolgten Marktreaktion in der medialen Ausschlachtung wieder in die Schuhe geschoben wird.
Einwurf: Die Wahl in Hessen ist keine politisch gewichtige Großentscheidung. Es ist eher ein erneuter Beweis für die Gegenthese zur Schwarmintelligenz: Also, je größer die Masse, desto größer die Dummheit.
Knapp 20% der wahlberechtigten Hessen sind also für die Abschaffung eines äußerst gastgeberfreundlichen Landes, bei gleichzeitig politisch legitimierten Gang Bang wider Willen. Wie ist das gemeint? Ein Blick auf die aktuellen Schlagzeilen aus dem Raum Freiburg sollten die Antwort liefern. Aber, es ist ja nicht nur der Hesse allein, der offensichtlich nicht nur geistig untervögelt ist. Einwurf - Ende.
Schauen wir auf den Terminkalender, sehen wir, dass in Kürze mal wieder Donald Trump für etwas die Schuld in die Schuhe geschoben wird, da man von dem gleichzeitig stattfindenden geldigen Termin nicht mal die Spur einer Kenntnis oder einer Ahnung hat.
Aus gebotenem Anlass daher ein kurzer Blick auf 2 Charts.
Der Witz von der krisensicheren Aktie
Und plötzlich bricht es ein - na welch Überraschung...
Es kommt, wie es kommen musste - US Aktien haben gestern erneut bewiesen, dass sie viel schneller und tiefer fallen können als ansteigen. Auch wenn Zerohedge titelt, dass es der größte Crash seit Trumps Amtszeit gewesen ist, stimmt dies nicht wirklich. Am 05. Februar 2018 waren die Punktverluste an einem Tag noch etwas höher.
Auch nicht verwunderlich - die erschrockenen Gesichter und die Vielzahl an frustrierten Glotzaugen, welche die Panik-Artikel der etablierten Wirtschaftspresse säumen.
Selbstverständlich schieben die Organe der öffentlichen Meinungsverzerrung Donald Trump die Schuld für diesen logischen, notwendigen und unausweichlichen Aktien-Rückgang in die Schuhe. Prinzipiell haben sie damit ja nicht ganz unrecht. Nur mit der Einordnung, dass ein Aktien-Rückgang ein ganz katastrophales und ungeheuerliches Ereignis wäre, damit liegen sie halt KOMPLETT FALSCH!
Auch der beschuldigte US Präsident meldet sich zu Wort und gibt publikumswirksam der Federal Reserve die Schuld. Damit adressiert Donald Trump natürlich vollkommen richtig. Das bedeutet aber nicht, dass er einen Spurwechsel oder Korrektur von Jerome Powell erwartet - im Gegenteil.
Soweit der Kommentar zum handelsüblichen Bla Bla. Beschäftigen wir uns lieber mit dem, was auch hinter den Kulissen wirklich wichtig ist: dem Timing.
Chartupdate | 08.10.2018
Wie angekündigt ein kurzes Update zur beginnenden Handelswoche. Von der Ausgangslage her muss man sagen, mit dem ganz großen Wurf ist nicht zu rechnen und auch der Terminkalender steuert mehr als wenig bei. Letztendlich wird es auf zwei Kandidaten ankommen: Euro und Yen.
Mehr Geld
Am Ende passiert es doch. Maaßen erhält mehr Geld. Seine Besoldung legt dank Besoldungszulagen ein wenig zu. Die paar Hundert Euro sollten nun aber nicht der Stein des Anstoßes sein.
Entscheidender ist viel eher, wofür Herr Maaßen nun als Sonderberater im Bundesinnenministerium zuständig sein wird. Nämlich für Fragen rund um das Thema Flüchtlinge und Asyl. Er wird Rückführungsvereinbarungen begleiten, natürlich im Sinne eines zügigeren Rauswurfs. Und beratend bei Abkommen mit afrikanischen Staaten zur Seite stehen, mit der übergeordneten Zielsetzung, dass in Zukunft weniger "Humankapital" in Deutschland anlandet.
Die Wirrungen um die Personalie Maaßen sollten dem Interessierten bekannt sein. Warum jetzt ausgerechnet das linke Lager diesen "Kompromiss", Maaßen als Sonderberater bei oben genannter Funktionszuteilung einzusetzen, als Erfolg für sich verbucht, weiß ich nicht.
Daran beweist sich nur eines erneut. Der durchschnittliche Intelligenzquotient des gemeinen Sozialdemokraten muss irgendwo zwischen einer Rolle vergilbter Rauhfaser und gebrochen Knäckebrot angesiedelt sein.
Eigentlich ein Wunder, dass aus dem Willy-Brandt-Haus nicht auch noch Pressemeldungen bzgl. Chemtrails, zionistischer Weltverschwörungen oder flacher Erdscheiben rausgekotzt werden. Nicht zu vergessen, das Geschwätz von der besetzten BRD wegen fehlender Verfassung und "nur" Grundgesetz. Frage mich an der Stelle, wer nach dieser Logik eigentlich Großbritannien besetzt hält? Denn die große königliche Insel hat weder Grundgesetz noch Verfassung.
Zurück zu Deutschland. Das die gleichgeschaltete Spacken-Presse hier gleichzeitig etwas von Merkels Niederlage dahin schmiert, obwohl sie im selben Atemzug eine Front zwischen Merkel+Nahles auf der einen und Seehofer auf der anderen Seite zu erkennen glaubt, sei geschenkt. Versuchen sie nicht verwirrte Geisteszustände logisch nachzuvollziehen - es kann naturgegeben nicht gelingen.
Achten sie stattdessen auf Taten statt Worte und natürlich auf das Geld. Denn anders als Personen ist Geld eben unbestechlich.
Und beim Strom des Geldes wird es Anfang nächste Woche hochinteressant. Davon zeugte auch Donald Trumps UN-Rede. Viel wurde darüber berichtet, in gewohnter Weise eben viel Unsinn. Erfolgt die anvisierte Weichenstellung, ist die fundamentale Umkehr von globalen Geldflüssen gelegt - natürlich passend zur neuen politischen Grundrichtung. Und das sollte sich auch in den Charts niederschlagen.
Und damit auf zu diesem besonderen Chartupdate, bei dem Kursmarken zur Nebensache verkommen, denn es geht schlichtweg um MEHR GELD und MEHR VERSTEHEN.
EZB – Draghi lässt nichts anbrennen
Schon mit der Beantwortung der allerersten Frage gab Draghi den Takt für die Kursrichtung des heutigen Tages vor. Somit war klar, nach Zweideutigkeiten und viel Interpretationsspielraum für EURUSD Teilnehmer war der EZB heute einfach nicht.
Die nächste Schippe für das "Euro wieder rauf - Feuer" kam 4 Fragen später, als es um einen Vorschlag des Suffkopfes der 'Europäischen Nation' ging.
Da sieht man mal wieder, es ist nichts so absurd, als das es nicht doch von einem Journalisten in das Gewand der Ernsthaftigkeit und Seriosität gewickelt werden könnte, um es als Frage in den Raum zu werfen.
Demnächst wird man das EZB Gremium noch fragen, ob es die Diskussion um die Flache-Erde-Theorie aufmerksam verfolgt und ihre Projektionen dahin gehend justiert...
Und dann gab es noch einen zu erwartenden Re-Test im Sektor der Edelmetalle. Der zwar erfolgte, aber doch irgendwie ganz anders. Und an der Stelle kommen wir um etwas Grundschule aus dem Bereich der Charts und des Daytradings nicht drum herum.