Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

60.000 Möglichkeiten | Podcast 37-20

2020 sollte gezeigt haben, keine Aussage, keine Annahme, keine Vermutung ist zu absurd, als dass diese nicht zutreffen würde. Und nichts ist zu verrückt, als das es die Geisteskranken der deutschen Politiker-Kaste nicht als ernsthafte neue Leitlinie ausgeben würden.

 

Eines der vielen kuriosen Beispiele: Chinesische Airlines verlangen von ihren Stewardessen, jetzt Windeln zu tragen.

Zum Schutz vor Corona, natürlich. Der Link führt zu betreffender Meldung auf die Seiten des Merkur.

 

Nun beschäftigt sich diese Seite weniger mit chinesischen Abnormitäten, es geht ja um Werthaltiges und da tauchte heute diese Meldung auf:

 

60.000 Tonnen Gold aus dem Vatikan abgeholt

 

Die Meldung mit dem Vermerk, dass aus dem Vatikan über 650 Flüge lang 60.000 Tonnen Gold in die USA verbracht worden sind.

Natürlich kann man die Meldung anzweifeln. Aber was kann man in 2020 überhaupt anzweifeln?

Langen Zuhörern wird bei dem Schlagwort 60.000 Tonnen Gold natürlich sofort eine angenehme Gänsehaut den Rücken entlang wandern. Und genau das ist der Hintergrund, warum diese kuriose Meldung gerade heute dann vielleicht doch mehr stimmt, als man glauben mag. Die Story über die verschwundenen bzw. fehlenden 60.000 Tonnen Gold (die ja irgendwo sein müssen) ist weder populär, noch breitenmäßig bekannt. Und das fängt dann schon bei der Mengenangabe '60.000 Tonnen' an.

Es ist die unbekannte Verschwörungstheorie, wo schwer vorstellbar ist, dass diese gerade in Brasilien Popularität genießt. 

Zum Ausklang von 2020 passt diese aber natürlich, wie die Faust aufs Auge.

 

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Gut, besser, am Besten

 

 

Gut:
Wegen des aufgeflogenen Wahlbetruges in den USA verklagt der Bundesstaat Texas die versumpften Bundesstaaten Michigan, Wisconsin, Pennsylvania und Georgia auf Bruch der Verfassung. Der US-Supreme Court hat die Klage angenommen und die Beklagten aufgefordert bis zum 10. Dezember (also heute) 21:00 mitteleuropäischer Zeit auf die Klage zu antworten.

Besser:
17 weitere Bundesstaaten sehen es wie Texas und unterstützen die Klage. Darunter auch Montana, Kansas und Louisiana welche von US-Demokraten regiert werden. Eine versuchte Darstellung, es würde sich also um eine reine republikanische Front handeln, welche hier auffährt, greift also nicht. Selbst die Fake News in USA und Deutschland kommen nicht mehr drum herum, auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen.

 

Besser zum Zweiten:
Gegen Hunter Biden hat die Staatsanwaltschaft in Delaware ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerbetrug gestartet. Ausschlaggebend sind seine Aktivitäten in China und der Ukraine. Es handelt sich dabei um Steuerbetrug und nicht nur um Steuerhinterziehung, zu wenig Steuern gezahlt oder gar eine simple Betriebsprüfung. Dies im Steuerparadies Delaware zu Stande zu bringen, welches auch noch von US-Demokraten regiert wird, ist schon ein Rekord in sich. Auch hier durchbricht der Vorfall die Mauer der medialen Schweigsamkeit. Kein Wunder, wenn Biden und sein Team selbst über den Vorfall berichten, um Zuversicht zu verkünden.

 

Am Besten:
Je weiter wir uns vom 03. November entfernen und je mehr wir auf den 20. Januar 2021 hinzu marschieren, desto  mehr greift die Gewissheit, dass weder Joe Biden der nächste US-Präsident wird, noch das die Sumpfmonster zur neuen globalen Stärke zurückfinden.  

 

Der Rest läuft, maßgebend bleibt die Glaskugelschau vom 17. August 2020. Aufgeschoben bzw. verlängert ist ja nicht aufgehoben. Podcast folgt noch in dieser Woche.

 

Viel Glück.

 


 

Hinweis

Heute war MARKWIRTSCHAFT nicht erreichbar. Kein Grund zur Panik, kein Blackout, keine Fluchtburg, keine Corona-Gestapo, nur der übliche Technik-Wahnsinn und das natürlich zur unmöglichsten Zeit.

Aktuell läuft der Laden wieder, abschließende Wartungsarbeiten sind für Morgen angesetzt.

 

Viele Grüße
Robert Kreuz

 


 

 

 

Peak Biden erreicht

Ein noch mehr als das vermeintliche "Präsident - Elect" von Sniffing Joe wird es nicht geben. Der Zenit dieser gruseligen Real-Groteske wurde am Mittwoch in Pennsylvania erreicht. 

Die angekündigte Anhörung vor dem Senat des Bundesstaates war ein Paukenschlag. Beweise, vereidigte Zeugen, Darstellungen von Experten zum vollzogenen Wahlbetrug in Pennsylvania konnten nicht nur in Ruhe vorgetragen werden. Sondern trafen auch auf offene und im Laufe der Sitzung immer weiter interessiert zuhörende Senatoren.

Der wichtigste Umstand. Einzig der Senat eines Bundesstaates darf die Entsendung der gewünschten Wahlmänner zum Electoral College genehmigen.

Die komplette Sitzung kann man sich hier ansehen:

 

Der Event hatte natürlich seine Höhepunkte. So zum Beispiel als Colonel Phil Waldron - Spezialist für Cyber Security von Rudy Giuliani als Zeuge gerufen wurde und Daten über den Ablauf von plötzlicher Stopp der Auszählung zu Wiederaufnahme der Zählung präsentiert.

Ein Kontingent von 337.000 Stimmen wurde der Zählung hinzugefügt, welches abgesehen von ein paar 100 Stimmen für Trump ausschließlich an Joe Biden gewertet wurde.  Der Vorgang hat sich auch wiederholt, so dass man eine gezielte Zuspeisung von 600000 Stimmen identifizieren konnte, wobei davon nur 320 zu Donald Trump zählten. Dadurch entstand Stimmverhältnis von 99,95% zu 0,05% für Joe Biden. Das sind Werte, wie sie weder Angela Merkel noch Baschar Al-Assad erreicht.

Diese Methode ist ein angewandtes Mittel um Wahlfälschungen auf die Schliche zu kommen - die Feststellung, ob Stimmverhältnisse plötzlich von der üblichen Norm abweichen.

 

Colonel Phil Waldron:

 

Neben 47 verloren gegangenen USB-Speicherkarten mit Wählerstimmen, dem bekannten Zutrittsverbot für Wahlbeobachter und nachdatierten Stimmen nebst lange verstorbenen Wählern war ein weiterer Höhepunkt der Anruf von Präsident Trump direkt rein in die Anhörung   

 

 

Das Statement zum Ende der Anhörung von Senatsvorsitzenden Doug Mastriano spricht für sich:

 

 

 

Diese Wahl ist "far from over".

Zeitgleich zum Event in Pennsylvania reichte Sidney Powell Klage in Georgia und Michigan ein. Sie richtet dabei den Fokus auf die elektronischen Wahlsysteme und Stimm-Software.

 

Sidney Powell reicht Klagen ein | Zerohedge

 

Anmerkung für registrierte Nutzer:

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