
Die letzte Patrone | Podcast 22-2024
Nicht nur ein Bild für die ewige Historie.
Fest steht schon jetzt. Am Ende werden Linke Donald Trump wählen. Demokraten und ihr Sumpf sich gegenseitig mit Kompromat überschütten und belasten. Und sogar die Tagesschau wird Sonderschichten einlegen, um über jedes ans Licht gezogene schmutzige Detail Bericht zu erstatten.
Klingt zu abenteuerlich, zu utopisch und weit hergeholt? Wer da Augen hat sieht, dass es längst begonnen hat.
Die letzte Patrone – Preview
Es muss schon wirklich was passiert sein, wenn einem auf diesem Blog tatsächlich ans Herz gelegt wird, sich einen Tagesschau-Beitrag anzusehen. Und was wäre besser geeignet als Anlass für diesen intellektuell-medialen Frevel, als das gescheiterte Attentat auf Donald Trump.
In Vorbereitung auf den kommenden Podcast kann man bei genügend Mut und Ekelresistenz sich den ersten Beitrag aus der 20:00 Uhr Sendung vom 14.07.2024 zu Gemüte führen.
Dies natürlich nicht im Rahmen einer allgemeinen Informationsgewinnung - wo kämen wir da hin? Sondern unter diesen zwei ganz bestimmten Fragestellungen.
- Wie ist die Presse mit Donald Trump bis dato umgesprungen?
- Wer wird als Schuldiger für den "Event" in den Nachrichten benannt?
Damit sind wir genau bei der Stunde der Ratten und wie groß die Angst bei diesen Mittätern, Lakaien und Propagandapredigern ist, mit Criminal Joe unterzugehen. An der betreffender Tagesschau beweist es sich exemplarisch.
Deutlich wird auch, wie man auf die Wahl im November zu blicken hat. Oder wie die eigenartige und urplötzliche Urteilsverschiebung in New York sich ins Gesamtbild fügt. Aber das dann alles im Podcast.
Augenblicklich ist es schwer zu sagen, was mehr erschreckt. Der Attentatsversuch oder der Umstand, wie viele immer noch schlafwandeln, ohne eine Dunst davon zu haben, wie quasi durch göttliche Zufallsfügung dem puren Bösen auf diesem Globus erneut ein Strich durch die Rechnung gemacht worden ist.
Inflationsrate – Des Kaisers Beifall
Der Kaiser stolziert nackt umher und alle klatschen weiter Beifall. Genau so kann man heutige Verkündung der Inflationsraten aus Deutschland und den USA zusammenfassen.
In Deutschland wird der Forecast der Rate mal wieder punktgenau erreicht, so wie schon im Vorfeld vermeldet. Erstaunlich, dass in Deutschland eine statistische Vorabschätzung immer eine 100 Prozent Trefferquote zur finalen Meldung besitzt. In den USA bleibt man ganz knapp unter der Erwartung.
Die Folge, der kundige Konsument weiß es: lauter die Frohlockungen auf baldige kräftige Zinssenkungen nie waren. Wie lange geht dieses Spielchen jetzt schon? Wie viele Jahre wird auf jedes Rascheln im Gebüsch 'und jetzt Zinssenkungen' geschrien? Eigentlich seit dem Zeitpunkt, als das erste Mal angehoben wurde. Soweit das verbale Beiwerk.
Und obwohl man sich jetzt nochmals so ganz sicher ist, ob der unvermeidlichen Zinssenkungsspirale - hier die Tagesschlussperformance von NASDAQ, SPX500, Dow Jones und DAX:
Das Technologie-Wunderschlachtschiff NASDAQ: minus 2,24 %, der SP500 mit minus 0,88 %. Gerade mal der Dow Jones erklimmt müde 0,08 % und der DAX - sie sehen es selbst. Der Euro schafft es wieder nicht über 1,09 Fuß zu fassen, obwohl Japan so kurz vor Schluss dann in die CPI-Meldung mit reininterveniert.
Das Marktverhalten natürlich alles stimmig und in sich logisch. Man hat halt gerade in der Finanzindustrie keine Ahnung davon, was eine Inflationsrate eigentlich ist, folglich auch nicht die Phalanx der Medienvertreter, welche sich Kennung zur Weitergabe an den Pöbel bei diesen "Experten" einholen.
Die Krone des Absurden wird mit dem DAX aufpoliert. Insolvenzen auf Rekordhoch, Standortniedergang und Flucht, massenhafter Stellenabbau. Einfach mal in eine handelsübliche Suchmaske "Deutschland Stellenabbau" eingeben, die gelisteten Meldungen sprechen für sich. Oder fragen sie mal intern bei Liebherr nach, wie da die aktuelle Situation so bewertet wird. Einigen könnte es glatt Tränen in die Augen treiben.
Aber nein, ausgerechnet DAX long.
Im Grunde passt das Verhalten aber ins Gesamtkonzept. Man erfreut sich sinkender Inflationsraten, obwohl selbst die Angebotsbutter im Supermarkt plötzlich bei 2,- € angekommen. Man beklagt aber auch gleichzeitig den Höllensommer, und den Juni mit seinen neuen Rekordtemperaturen, während man im besagten Monat zwischen nasskaltem Regenoutfit und Mode für den Frühherbst wechseln konnte. In Absurdistan ist Rot ist halt Grün, und Grün ist halt Rot.
Soweit ein kurzer Zwischeneinwurf. Es gibt derzeit eine Menge, die man noch mit aufgreifen müsste. Ob Frankreichwahl, Saudis oder die nach der Biden-Katastrophe verschobene Urteilsverkündung gegen Trump (Zitat: "sie können ihn nicht mehr einsperren"). Allein dem Verfasser fehlt gerade die Zeit, Kapazitätsüberauslastung - auch ein Begleitfaktor, der mit Inflation einher geht.
Zum Abschluss noch das Goodie: Kasachstan setzt Steuer auf Uranerz rauf, Uranpreis "explodiert".
Ausführliches Update folgt, bis demnächst.
Die Stunde der Ratten – Putsch gegen Joe Biden
Wie besprochen, so trägt die Präsidentendebatte allerhand Faktoren und Beiwerk in sich, die nicht nur weit über eine herkömmliche Wahlkampfveranstaltung hinaus gehen, sondern folgerichtig jetzt auch durchschlagen. Es brennt halt lichterloh im Swamp.
Eine der vortrefflichsten Zusammenfassungen dieses bedeutsamen Ereignisse, um extrem gut zu verdeutlichen, welche illusorische Propagandabubble der linken Wokeria gerade zerplatzt ist, liefert Jospeh Paul Watson:
Einer meiner Lieblingsmomente ist Minute 03:50, in der Rachel Maddow - die amerikanische Variante einer Dunja Hayali, zitiert wird.
Wie im aktuellen Podcast beschrieben, wird Psychopath Joe Biden an seiner Position und Rolle festhalten, auf Teufel komm raus. Und so kam es dann auch. Nicht nur, dass er schon eine weitere Debatte mit Trump für den September ankündigte. Erneut nochmals die Untermauerung des "Kampfeswillen" nach Rücksprache mit seiner Familie:
Soweit keine Überraschung, ebenso wenig wie die Tatsache, dass jetzt natürlich die Stunde der bis dato treuen Weggefährten und Kampfgenossen geschlagen hat. Welche nun schleunigst den Abstand zur Totalkatastrophe und ihres eigenen Unterganges suchen. Man ist sichtlich verzweifelt bemüht zu verhindern, was sich gar nicht mehr aufhalten lässt.
Barack Obama zum Beispiel mag über Twitter noch weiter den "treuen Heinrich" zu seinem ehemaligen Vize geben, die Realität wird wohl eher dem entsprechen, was hier berichtet wird:
From an unusually good source: Obama’s tweet supporting Joe Biden was disingenuous. In private, Obama is telling people Biden can’t win, and he is therefore in favor of an open convention. Obama will not say whom he supports, nor as of yesterday afternoon had he met personally…
— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) July 1, 2024
Von daher auch wenig verwunderlich, dass derzeit auch folgendes kursiert:
Offenbar sind hinter anderen verschlossenen Türen bereits Entscheidungen über Joe gefallen. Einzig die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung soll noch ein Knackpunkt sein.
Und genauso geht es los. Das beschriebene und skizzierte frisst sich jetzt ganz schnell seine Bahnen, und die Ratten des Swamps fallen sich im Überlebenskampf gegenseitig in den Rücken. Da kann man jetzt an der Stelle spekulieren, wie der derzeit "mächtigste Opa" der Welt, diesen Angriff auf sich werten wird? Gar zu welchen Konsequenzen und letzten Möglichkeiten er greift. Vielleicht ist es ja am Ende gar nicht Donald Trump, unter dessen Regenschaft reihenweise Haftbefehle ausgestellt werden.
Tja Joe, da kann man auf X noch so viele mit Pädophilensymbolik vollgestopfte Grußkarten an Freunde verteilen, in diesem Swamp-Geflecht zählt nur eines: Macht oder Untergang. Oder war es gar kein Geburtstagsgruß, sondern nur die freundliche Erinnerung, welches Asset man gegen den anderen in der Hand hat?
Happy #BestFriendsDay to my friend, @BarackObama. pic.twitter.com/JTd1t7NtyL
— Joe Biden (@JoeBiden) June 9, 2019
Anhand der Entwicklung bekommt natürlich die berühmte Aussage von Barack Obama aus dem Jahre 2020 eine ganz besondere Note. Es war halt schon damals zu spät.
Kurz um, es sollte der Sumpf ausgetrocknet werden und er wird ausgetrocknet. Und so wie schon die Jahre zuvor, hilft er fleißig mit dabei.