
To da moon – Buzz Aldrian wirbt für Trump
01. Nov. 2024 | Artikel, freie Artikel
"To da Moon" - mit diesem Sinnspruch ist nach heutigem Mittwoch sicherlich nicht der Aktienmarkt gemeint.Sondern das Bekenntnis zu Donald Trump von einem, der einst auch in einem historisch einmaligen Medienevent seinen Fuß auf den Mond setzte.
Buzz Aldrian, bekannt als der zweite Mann auf dem Mond stellt sich mit ausführlichem Statement hinter den Schrecken der Wokeria und Mainstreampresse.
So gekonnt tiefschlagkräftig diese Wahlempfehlung für Demokraten, Sumpf und Medienhurerei ist, so tiefsinnig ist sie doch auch. Aber dazu muss man dann besser persönlich ein paar Worte verlieren.
Auch zum heutigen Ablauf an den Märkten sei nur so viel gesagt. Die reinen Daten-Meldungen (Inflation EURO, Inflation USA) obwohl minimal schlechter als gehofft (welche Überraschung...) reichen dafür als Erklärung nur bedingt.
Berichtssaison der US-Technologen, nebst lustig weiter laufendem Bondabverkauf, wo es jetzt auch für UK ganz ungemütlich wird und Zuspitzung auf den Wahl-Event. Die Badewanne ist halt rand voll und jetzt beginnt es zu vibrieren.
November 5, God willing! pic.twitter.com/kKAybNZO0T
— James Woods (@RealJamesWoods) October 31, 2024
Alles weitere im kommenden Podcast.
*Anmerk. Wegen derzeit nicht im Hauptquartier nächste Podcast-Veröffentlichung erst am kommenden Montag.
Der Sumpf ist gezwungen, sich selbst zu zerlegen
28. Okt. 2024 | Artikel, freie Artikel
Und das beste daran, er merkt es noch nicht mal und es betrifft nicht nur die USA, sondern auch Deutschland.
Als Ergänzung und Vertiefung zum letzten Podcast.
Today we hit 1 million Republican voters that have returned a ballot so far in California on our tracker📈 pic.twitter.com/4Ns6C1Ppig
— Cole Patterson📊 (@ColePattersonCA) October 26, 2024
Die Datenauswertung hier zeigt nicht Deutschland, sondern Kalifornien und damit könnte man es aus der besprochenen kategorie "Jucken im Zeh" schon belassen, wenn es nicht bereits die nächste Meldung von der Westküste gäbe. Es hat quasi keine 24h gedauert und schon findet die Washington Post Nachahmer. Getreu dem Motto, je früher desto leichter geht der Wendehals. Auch die Los Angeles Times wendet sich von Kamala Harris ab. Gleich der Washington Post bricht sie mit der Tradition, den Kandidaten der US-Demokraten ihren Segen zu erteilen.
Wie dargestellt hat man registriert, dass man auf dem Trümmerhaufen US-Demokraten weder finanziell, noch machttechnisch, noch politisch irgendwie einen Blumentopf wird gewinnen können. Auf der anderen Seite beobachtet man Elon Musk, der durch sein Zuwenden in Richtung Trump genau das gewinnt, was man für sich selbst erhoffte. Wie gerne hätte man doch selber ein Posten im Kabinet oder den ein oder anderen Regierungszugang bzw. Auftrag. Die Sache mit dem Trump-Trade schwingt natürlich auch noch mit. Im Ergebnis heißt also die neue Losung: schnell runter vom sinkenden Schiff.
Dadurch wird der politsche Kahn aber nicht leichter und tragfähiger, im Gegenteil er versinkt schneller. Oder praktisch dargestellt:
Sumpf ohne Geld | Podcast 28-2024
26. Okt. 2024 | Podcasts
Und das einzige, was dagegen hilft, ist der amerikanische Traum: vom Frittenboy zum Präsidenten.
Die Washington Post, also Amazon-Guru Jeff Bezos wendet sich plötzlich und unerwartet von Kamala Harris ab. Das Frontschreier-Blatt der US-Demokraten, welches eh von keinem mehr ernst genommen wird. Man tut halt nur weiterhin so, als sei die WP etwas von Format, hat offiziell verlautbart, keine Präsidentschaftskandidatur mehr zu unterstützen. Was im Falle der Washington Post natürlich heißt, Harris, mit dir wollen wir nichts mehr zu tun haben.
Für wen dieser Gesinnugnswandel des Jeff Bezos nicht nachvollziehbar ist, dem wird der Podcast weiterhelfen. Vielleicht reicht auch schon der Titel aus, wobei man hier nicht in der Kategorie "Guthaben verfügbar" denken darf. Eventuell hilft auch ein Blick auf Mark Zuckerberg und seine letzten politisch geständigen Einlassungen oder der Blick auf das Positivbeispiel, welches Elon Musk allen anderen vorlebt.
Wie arg es in der Kasse des DC Swamps brennt, offenbart auch ein Blick auf die aktuellen US-Schulden.
Der Abtrünnige – Gavin Newsom
20. Okt. 2024 | freie Artikel
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom unterstützt eine Klage vom "neuen Erzfeind" Elon Musk gegen die US-Demokraten.
Eine kurze Meldung, aber wie passend doch zum gestrigen Podcast. Muss der deutsche Spiegel jetzt seine Liste der Staatsfeinde erweitern?
Der komplette Artikel, hier bei Zerohedge.
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