Zentralbank ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln

Biden ist schuld | Podcast 12-2024

Am 04. April 2024 verlautbart US-Außenminister Blinken im Brustton der Überzeugung, dass die Ukraine NATO-Mitglied wird.

Das gerade jetzt, das bei der Satzung des längst überlebten Bündnisses und das angesichts der Tatsache, dass der Feldzug, in welchem man durch einen unausgegorenen Geopolit-Poker nur so reingestolpert ist, schon lange und für jeden sichtbar als verloren gilt. Der Fanatiker, er kann eben nicht anders. Es ist auch weder Blinken, noch Biden, noch Stoltenberg sein Leben oder das ihrer Angehörigen, welches unter diesem größenwahnsinnigen Machterweiterungs-Irrsinn auf der Strecke bleiben wird. Und erst recht nicht das der ganzen Couch-Generäle und Kriegstrommler im Parlament und im TV.

 

Interessant ist an der Stelle nicht nur, was sich als eigentliche Strategie hinter diesem Eskalations-Gehabe verbirgt. Richtig bemerkenswert ist, was als unmittelbare Reaktion darauf erfolgte und welche weiterreichenden Konsequenzen sich daraus ergeben.

Und nein, damit ist nicht ein dritter Weltkrieg gemeint. Also bitte, vorher würde die Ukraine kurzerhand von der Landkarte verschwinden. Nein, die wirklichen Konsequenzen sind wesentlich imposanter.

 

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Und los gehts: Der offizielle Grund für “Keine Zinssenkungen”

Daten und Fakten können gegen emotional gebildeten Irrglauben nichts ausrichten. Im Gegenteil, bei Verblendeten und Fanatikern führt der Fehlschlag nur zur Verdoppelung ihrer Anstrengungen - siehe Corona-Plandemie.

Das weiß auch Jerome Powell und wahrscheinlich wusste er um noch tiefergehende Zusammenhänge, weshalb er seit Oktober 2023 auch aktiv die Zinssenkungsbubble mit befeuerte. Hat alles nichts genützt, die eine Partei braucht es eben auf die ganz harte Tour.

Und so sehen wir jetzt hier die kommende offizielle Begründung, warum es mit den zu 99% am Markt erhofften Zinssenkungen wieder nicht so kommen wird, wie gedacht. Besser präsentiert und vorbereitet als über die beiden heutigen Leitartikel von Zerohedge ist es derzeit noch nirgends zu finden:

Leitartikel Zerohedge | 04.04.2024

 

Und siehe da, schon wieder winkt der Sommer, diesmal in Form des 75. Jahrestages des NATO-Bündnisses. Detaillierte Aufklärung folgt.

 


 

Zinssenkungsbubble schwächelt

Das Thema mit den Zinsen, insbesondere der US-Zinsen, der Inflation und den damit verknüpften Erwartungen am Markt ist ja auf diesem Blog ein quasi aufgezwungener Dauerbrenner.

Und hier an der Stelle gilt es halt, über Daten und Fakten zu Rückschlüssen zu kommen. Wer Predigten über sogenannte Sollte-Müsste-Wunschvorstellungen hören will, wird an anderer Stelle ganz leicht fündig.

Und so ist es nach mühevoller Arbeit dann eine Freude, dass sich nach langer Zeit auch andere Kollegen beim Blick auf die Daten die Frage stellen, ob das mit den geglaubten Zinssenkungen überhaupt so sein kann.

 

Grafik: US Bureau of Economic Analysis, Notizen von MISHTALK.com

 

Um es kurz zu machen, der von Zerohedge immer wieder gern zitierte Mike "Mish" Shedlock kommt bei seiner Datenschau nun auch zu der Erkenntnis, so eingetütet, wie geglaubt, sind die Zinssenkungen in 2024 nicht.

Wie passend, dass am Ostermontag der neue Einkaufsmanagerindex vom ISM-Institute vermeldet wurde, und sofort stürzte die Erwartungshaltung von 75 % Zinssenkung im Juni auf 50 : 50 runter.

Manchmal dauerts halt, am Ende haben Fakten aber immer recht.

 


 

Joe “Pedopeter” Biden und seine globale Freakshow

Die Vergehen und Verbrechen von Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner samt ihrem hörig-angeschlossenem institutionellen Gesindel funktionieren nun garantiert nicht nach der Devise, schaut mal, was der andere da drüben fabriziert. Aber, stellen sie sich einmal vor, sie sind Amerikaner und erblicken zu Ostersonntag das:

 

Beleuchtung Weißes Haus am Ostersonntag

 

Dass es paradox und widersprüchlich ist, eine bestimmte gesellschaftliche - sagen wir Stoßrichtung, permanent und gesondert hervorzuheben und zu überhöhen. Wo doch alle Menschen vor dem Gesetze, der Verfassung und deren Repräsentanten gleich sein sollen, insbesondere in den sogenannten freien westlichen Demokratien, braucht nicht weiter ausgeführt werden.

Das gerade diese Handhabe der Biden-Administration und seiner zur globalistischen Gleichschaltung motivierter Deep-State-Granden ( ja, es gibt den Deepstate, jetzt auch offiziell, siehe New York Times) die suggerierte "liberale Diversität" politisch zu vereinnahmen, komplett ins Gegenteil verkehren wird, ist schon jetzt absehbar. Irrwitz: Gerade das Leitmotiv "jeder nach seiner Fasson" ist eine alte urpreußische und damit nach heutiger Verständnisverfälschung der Regenbogenschwenker zu tiefst rechtsextreme Maxime.

Alles, was man heute diesem Regenbogen zu schreibt, wird in Kürze nur noch mit folgenden Assoziationen verknüpft werden: Politische Kriminalität und Korruption auf höchsten Ebenen, millionen- und milliardenschwere Selbstbereicherung, Kriegstreiberei, Wahlmanipulation und Fälschung, sich über das Gesetz stellen, Kindesmissbrauch - angefangen von entwicklungsschädigender Indoktrination bis hin zur genitalen Selbstverstümmelung und Pädophilie. Das alles natürlich zum zivilisatorischem Rückschritt und Schaden von ganzen Generationen. 

Die Frage ist, wie und wo konnte es so weit kommen? Die Antwort ist so banal wie bestechend und liegt im Jahre 2016.

Als die US-Demokraten durch ihren Hochmut vom Wahlsieg Trump wirklich überrumpelt wurden, mussten ganz schnell Mehrheiten organisiert werden. Obwohl man diese, wie die Wahl zeigte, ja gar nicht mehr hatte. Das kommt halt raus, wenn mal eine Wahl richtig abläuft.

Was also tun? Man mobilisiert eine sprichwörtliche Freakshow. Und stilisiert diese so weit und überzeichnet hoch, um den Anschein einer neuen Mehrheit suggerieren zu können. Und um möglichst viele aus diesem gesellschaftlichen Mikrokosmos hinter sich zu bringen, fügt man einen Buchstaben nach dem anderen an die vorgeschobene Bewegung. So viel, wie das Alphabet halt hergibt.

Und aus diesem Modus hat man bis heute keinen Ausstieg gefunden. Wie auch, es fehlt weiterhin an dem, was man bräuchte: Mehrheiten.

 

 

 


 

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