Das Ziel ist das Ziel

Ja richtig, dieses Bild zeigt den US-Dollar Index. Und aufmerksamen Betrachtern wird klar, es ist nach etlichen Windungen, Wendungen und Verschiebungen genau das eingetreten, was auf diesem bescheidenen Blog stets als finale Destination aller Bestrebungen seit Dollar-Peak ausgerufen wurde.

 

 

Nun könnte man natürlich einwenden, ja welch seltene Kunst, nur eine weitere Stimme aus dem Chor der "das Ende des US-Dollar" - Rufer. Und genau hier weiß dann wiederum auch der aufmerksame Betrachter dieses bescheidenen Blogs zu intervenieren. 

In der aktuellen Phase ist halt das Ziel das Ziel und nicht der Weg.

Die Masse der Marktverständigen, geweihten Analysten und großspurigen Kapitalvernichtungs-Verwaltern weiß sich seit letzter Woche in ihrem Mantra erneut bestätigt. Man feiert einen vermeldeten US-CPI von unter 3 % (2,95 %) und schob folglich den US-Dollar in besagten Zielbereich.

Nur offenbaren die angestoßenen Feierlichkeiten lediglich, dass man nach wie vor nicht den geringsten Dunst davon hat, was eine Inflationsrate bemisst, was sie darstellt und was sie aussagt. Offenkundig hält man die magische Zahl weiterhin für eine Art Geschwindigkeitsanzeige eines Tachometers. Dabei ist sie im Grunde nicht mehr, als die Entfernung zum letzten Rasthof.

Will man sich um die Geschwindigkeit unterhalten, mit der kräftig auf die Stahlbetonwand zugehalten wird, dann muss dieser Wert befragt werden:

 

 

Ja, der letzte Balken zeigt den Basiswert zur jüngst befeierten CPI-Rate.

Getreu dem in den AGBs verankerten Motto, dass dann berichtet wird, wenn es sich zu berichten lohnt, ein kleines Update - trotz Urlaub.

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Schuld, Schuldig, Schulden

Deutschland ist nicht nur politisch und gesellschaftlich im Niedergang, sondern auch ganz offiziell wirtschaftlich. Seit Ende Mai ist trotz aller Beteuerungen, dass Energiewende, ESG-Transformation und woke Gleichschaltung zu Zukunft, Arbeitsplätzen und Wohlstand führen, die Rezession ausgebrochen. Und selbstverständlich hat die große Medienhure den Schuldigen schon ausgemacht: Das bist nämlich du.

 

 

Lassen wir mal den Aspekt außer acht, dass im Weltbild der medialen Praktikanten, Volontäre und Geschichten-Ausdenker (Autoren) ökonomische Phänomene eine Art übernatürlichen Charakter haben. Quasi Gottes gesandte Strafen an den Menschen sind, so er sich mal wieder unanständig verhalten hat. Ausnahme gibt es hierbei natürlich. Sollten Phasen der Prosperität zu verzeichnen sein, dann ist hierfür einzig die Glorie und die Weisheit der politischen Führung verantwortlich. 

Wenn ihnen aufstößt, dass plötzlich sie mit ihrem erbärmlichen Geiz als schuldige Ursache ausgemacht werden und ihnen das unstimmig vorkommt? Dann sollten sie sich mindestens fragen, ob Ursache und Grund für die galoppierende Teuerung, so wie vermeldet, tatsächlich im Ukraine-Krieg zu suchen sind?

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10.000 Nadelstiche | Podcast 12-2023

EZB, Politik und gleichgeschaltete Medienindustrie beklatschen, die Inflation gehe zurück. Die Märkte feiern eine offizielle Inflationsrate von 7,2% für Deutschland, welche von der gefürchteten 10% Marke ein Stück weit weg ist. 

Sie selbst schauen auf ihre Ausgaben, die Preise des täglichen Bedarfs und wie viel Monat am Ende des Geldes noch übrig ist und stellen fest, von einem Sinken oder einem Rückgang der Teuerung keine Spur.

Das ihre persönliche Erfahrung nicht auf das passt, was die Organe des Wahrheits-Komitees vermelden, wird genau hier sichtbar:

 

Die offizielle 7,2% für Monat April 2023 bedeutet für den deutschen Michel, den Anstieg der Preissteigerung, welcher er vor einem Jahr schon beklagte, nochmals on Top oben drauf plus ein kleines Extra. Aus der Darstellung wird natürlich noch mehr sichtbar - doch dazu im Podcast.

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Die letzte Ölung

Keine 2h Stunden mehr und dann wird der Markt bzgl. Inflation etwas dazu gelernt haben.

Mit ganz handfesten und "überraschenden" Realitäten wurde er gestern schon durch diese Empfehlung der Bank of America vertraut gemacht:

 

Bank of America - Aufruf zum Uran.

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6 Monate Sand | Podcast 11-2023

Beginnend mit dem 28. April galt es, auf 3 entscheidende Events acht zu geben. Seit letzter Woche sind 2 davon absolviert und der Schluss-Akt steht unmittelbar bevor.

Enorm aufschlussreich war nicht nur die Pressekonferenz der Federal Reserve, sondern auch zurückliegender Freitag. Und ja, als kleine Kirsche auf der Sahne gab es am Donnerstag auch noch die EZB. Schon erstaunlich, dass die 2 größten Zentralbanken des Globus im Grunde deckungsgleiche Statements von sich geben. Die Masse der Marktteilnehmer aber an beide zwei vollkommen verschiedene und verquere Bewertungsmaßstäbe anlegt.

Richtig offensichtlich wird es, wenn man sich vor Augen hält, dass man bei dem einen das baldige Ende seines ausgegebenen Zahlungsmittels unmittelbar kommen sieht. Während man dem anderen eine Art Unendlichkeit der Zeit attestiert und dessen Zahlungsmittel munter hoch kauft. 

Nun, aus irgendeinem Sand muss das Fundament ja bestehen, auf welches man seit 6 Monaten ganze Tempel errichtet. Richtig spannend und bei weitem nicht leicht wird es jetzt für die Freunde des edlen Metalls. 

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Märchenstunde | Podcast 09-2023

Es liegt in der Natur des Menschen, einen gewissen Gefallen an Märchen zu empfinden. Ob quasi genetisch gegeben oder durch frühkindliche Prägung antrainiert, mag dahin gestellt sein. Was interessiert der Grund, wenn es einem hübsch gefällt?

Zur ganz großen Märchenstunde haben in dieser Woche europäische Bankenaufsicht und das Statistikbüro der Biden-Administration geladen. Gelesen wurde die Geschichte der gesunden Banken und Kredite, sowie die Saga der sinkenden Preise.

Gerade bei letzterem erkennt man, das Märchen und Realität zwei paar Stiefel sind, die gerne auch meilenweit auseinander stehen. Aber wer gebannt dem Märchenonkel lauscht, hat natürlich keine Zeit, einfach mal auf Zapfsäule und Kassenbon zu blicken.

 

Und wie in jeder guten fantastischen Geschichte, gilt auch hier, wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

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Glückwunsch Joe Biden

Nicht mal ein Drittel der Amerikaner wünscht, dass Joe Biden eine zweite Amtszeit bekommt. Von daher Glückwunsch Joe. Das ist immerhin der höchste Wert, den ein Wahlbetrüger und defacto illegitimer Präsident der Vereinigten Staaten je für sich verbuchen konnte. 

CNN-Umfrage, ob Joe Biden eine erneute Amtszeit verdient.

 

Wer heute immer noch glaubt, Joe Biden hätte die Wahl 2020 rechtmäßig und "demokratisch" gewonnen, der glaubt auch an die einmalige nebenwirkungsfreie Spritze. Das ein Olaf Scholz nichts mit Warburg und Cum-Ex zu tun hat oder das CO2 Zertifikate tatsächlich eine altruistische CO2-Reduktion zum Ziel haben.

Kurz um, wer immer noch glaubt, ein Joe Biden hätte 81 Mio. gültige Stimmen eingefahren, also mehr als ein Obama zu seinen besten Zeiten, dem ist einfach nicht zu helfen.

 

 

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Echt Porno

Jetzt bekommt auch noch die US-Erotikindustrie die selbst fabrizierten Vernichtungsschläge von Joe Biden und seinen Sumpf-Viechern zu spüren.

Welcher US-Amerikaner wird sich jetzt noch trauen, einer Stripperin auch nur mit einer Dollar-Note zu zuwinken, wenn er befürchten muss, allein für den Verdacht dieser geldigen Zuwendungen plötzlich von einer Grand Jury angeklagt zu werden? Da kann man nur sagen, harte Zeiten in den Vereinigten Staaten von Banane.

 

v.l.n.r.: Al Sharpton, Donald Trump, Jesse Jackson

 

Eine Grand Jury in New York City folgt dem Anklage-Ersuchen gegen Donald Trump, vordergründig initiiert von Alvin Bragg. Welcher seines Zeichens nicht nur frisch gewählter Bezirksstaatsanwalt von New York City ist, sondern auch bei George Soros gerne die Hand aufhält. Aber neben dem kriminell-korrupten Hintergrund gibt es an diesem Fall auch 3 besonders kuriose Umstände.

Es gibt bis heute keine offizielle Anklageschrift, also wo klipp und klar niedergelegt ist, für was man Donald Trump eigentlich anklagen will. Es gibt Vermutungen, Gerüchte, Annahmen, aber bis jetzt noch nichts konkretes, offizielles.

Zweiter Punkt, die Zustimmung zur Anklage erfolgte einen Tag nachdem einberufene Grand Jury verkündet hat, bis Ende April vorerst in den Urlaub zu gehen. Wir sehen also, schon wieder Schlüsselmonat April.

Dritter und wohl auch gewichtigster Punkt ist, dass was man annimmt, wofür hier der 45. Präsident der USA vor dem Kadi erscheinen soll, wurde bereits in einem anderen offiziellen Verfahren widerlegt und endete mit der krachenden Niederlage von Stripperin Stormy Daniels.

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Unser Dollar – dein Problem

 

 

Die Aussage von Powell während der letzten Befragung durch den US-Kongress hat erneut und für jedermann eindeutig, Auftrag und Mandat der Federal Reserve dargestellt. Genau dafür ist diese Zentralbank gebaut und erschaffen worden und auch mit einer einzigartigen rechtlichen Sonderstellung ausgestattet. 

Sollte es einem zu denken geben, dass in der vorgegebenen Arbeitsanweisung an die Federal Reserve weder ein 'rette Aktienportfolios', 'rette Anleihen', 'rette Banken' oder gar 'rette den Haushalt der US-Regierung' vermerkt ist? 

 

Und nach diesem eindringlichen Statement von Jerome Powell versuchen sie sich vorzustellen, dass für den morgigen Zinsentscheid 43 % davon ausgehen, dass vorerst keine weitere Zinsanhebung stattfinden wird. 56 % damit rechnen, dass lediglich eine Anhebung um 0,25 % erfolgen wird.

Und dann gibt es ja noch das 1 %.

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Es ist soweit

 

 

Wir steuern geradewegs auf einen ganz gewichtigen Termin, welcher in wenigen Stunden schlagend wird. Und es wird sich noch zeigen, ob es wohl der bedeutendste Termin für dieses 2023 sein wird. Die anliegende Chart-Konstellation bestätigt es schon jetzt.

Das diesen Termin kaum jemand auf der Uhr hat, ist nicht nur typisch passend und von Vorteil. Es ist auch nicht verwunderlich, wenn man betrachtet, wie auf Powells Worte in der Woche reagiert wurde und wie man im Nachgang auf den Schock reagierte.

Allgemeine kulturelle Verblödung macht halt auch vor dem Finanzmarkt nicht halt, er ist eben nur ein Spiegelbild der Gesellschaft. Mitunter könnte man meinen, es ist eine Weltmeisterschaft in "wer ist der größte Blödeljan", am Laufen. Und genau darin ist Deutschland unangefochtener Spitzenreiter.

Aber, das soll der heutigen frohen Botschaft keinen Abbruch tun.  

Wer bei Nachfolgendem Verständnisschwierigkeiten hat, sollte sich diesen Film vom 17. Januar 2023 nochmals zu Gemüte führen.

 

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