Dax, Metalle, Propaganda | Podcast 21-2022

 

Wie man Propaganda gestaltet, dazu gibt zahlreiche Abhandlungen und Grundsätze. Und das Spektrum der Techniken kennt eigentlich keine Grenzen. Vom offensichtlichen Dampfhammer bis hin zur zart dosierten Subtilität, die stetig wirkt, wie eine chinesische Wasserfolter. Gleich ist stets die Absicht: Eine Ideologie an den Mann bringen.

Mindestens genauso spannend, wenn nicht sogar sofort ergiebig, ist die Natur, die Wirkweise von Propaganda.  Nur 5 Minuten darüber nachgedacht, und sie verstehen sofort, warum die Welt da draußen just in diesem Moment genau so ausschaut. 

Was hat das mit Finanzen, gar den Edelmetallen und dem DAX zu tun?

Wenn sie nicht wissen, warum in der Welt ausgerechnet jetzt Impfwillige den Abo-Verkäufern von der Fahne gehen und die versammelte Polit-Phalanx der Bundesrepublik Deutschland vor diesem Winter das große Zittern hat, obwohl doch bis eben noch alle brav und gehorsam waren.

Wie wollen sie dann wissen, das an diesem Montag früh um 09 Uhr, die Bärenmarktrally schon lange zu Ende war und sie besser hätten nicht long gehen sollen?

 

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Long Story short | Podcast 20-2022

Kurz über Märkte, Lauterbach und Heuchler.

Denn stets am Ende haben Heuchler und Wendehals Saison.

 

Passend zum letzten Chartupdate, Überraschungsmeldungen bei den letzten US-Arbeitsmarktdaten. Welch wundersame Fügung, was das Statistikbüro des Arbeitsministeriums von Biden doch hervorzaubern kann, wenn man kurz vor Wahl noch schnell die Rezession weg haben möchte. Doch dann gibt es ja noch die Federal Reserve.

Derweil in Deutschland münzt Lauterbach die mitgebrachten Empfehlungs-Anweisungen von Fauci in Gesetzesentwürfe um und erkrankt sofort schwer an Corona. Zum Glück schützt und funktioniert die 4-fach Boosterung prächtig, so dass Karl jetzt Paxlovid nehmen muss. Das Mittel, welches Ungeimpfte prächtig schützen soll.

Nun ja, wer die Zeichen der Zeit versteht weiß, welche Stunde längst geschlagen hat. Der Heuchler und der Wendehals haben es definitiv. 

 

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Das letzte Viertel | Podcast 19-2022

 

 

Im Titelbild hätte auch die EZB verarbeitet sein können, das Ergebnis wäre das gleiche. Und natürlich sind auch beide Begebenheiten untrennbar miteinander verknüpft.

Christine Lagarde war gefordert, die richtigen Knöpfe auf ihrer Instrumententafel zu drücken. Da sie schon mehrfach bewiesen hat, mit der anvertrauten Materie überfordert zu sein. Konnte sie in der jetzigen Situation erst recht kein Land mehr sehen. Was also tun? Sie hat kurzer Hand einfach alle Knöpfe gedrückt, die vor ihr verheißungsvoll aufblinkten. Dazu hält sie noch eine klimpernde Rassel hoch und gibt ihr den Namen TPI.

Die Konsequenzen dieser EZB Zins- und Aufkaufentscheidung kann man allein mit dem Willkommensflyer eines drittklassigen Volkswirtschafts-Lehrganges herleiten.

 

Sicher gibt es da draußen auch die Stimmen, die eine Zimbabwe Lagarde zum Gipfel der Vernunft stilisieren und zur Begründung ein und die selbe Sache mit zwei unterschiedlichen wohlklingenden Fachbegriffen ausstatten. Aber das hilft in der Realität nur in sofern weiter, als das jeder Börsenbrief auch seinen Karl Lauterbach braucht. 

 

Und neben Lagarde kam am Mittwoch dann Konter-Admiral Powell von der US Federal-Reserve an das Ruder - und wie er gekontert hat. Erwartungsgemäß wurden die Weichen zum letzten Viertel gestellt und sie wurden so gestellt, wie es zu erwarten war.

 

Damit alles beim Alten? Ja und Nein.

Neben den besprochenen Gleisen, die weiter schnurgerade verfolgt werden, sind bebaute Nebenstrecken endlich fertig gestellt. Diese sollten gerade für Aktieninhaber einen Blick wert sein, so sie es denn mittlerweile leid sind, mit ihren Depots immer in die schmerzhaften Verlustleitplanken zu krachen. Gilt aber nicht nur für Shareholder. 

 

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Kurse, EZB und Draghi | Podcast 18-2022

Und ein bisschen Pedo Peter...

 

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Präsident Pedo Peter Biden unterwegs auf großer Betteltour - selbstverständlich nach Öl und selbstverständlich bei dem, der es hat, das Königshaus von Saudi Arabien. Problem für das Personal des Weißen Hauses: Crazy Joe hatte Kronprinz Mohammed Bin Salman (siehe Bild oben) bereits mehrfach als Mörder beschuldigt, den er zur Strecke bringen und öffentlich bloßstellen wird. Auch die Verbalattacke Pariah (Ausgestoßener) kam mehrfach aus Peterleins Mund.

Um jetzt zu erreichen, dass eben Joe dem Kronprinzen nicht die Hand geben muss, haben die Protokollchefs des Weißen Hauses erdacht, Joe wird auf seiner ganzen Auslandstournee niemanden die Hand reichen. Begründung, natürlich Corona. Bei der Ankunft in Israel klappte es fasst ganz gut. Ein Fist Bump mit dem Premierminister wurde es dann doch. Und bei der Begrüßung von Netanjahu fielen dann alle Hemmungen. Biden schüttelte allem, was irgendwie in Reichweite stand, minutenlang die Flosse. 

Die Protokollanten in Alarmstimmung und Zerohedge argwöhnte bereits am Donnerstag trefflich:

"Na hoffentlich wird Biden dem mörderischen Kronprinzen nicht einen Fist Bump geben"

Was dann geschah, sehen sie oben im Bild. Wie man so schön sagt: echt Nigga-Style. Da war dann selbst die Washington Post außer sich. Und das möchte schon was heißen.

 

 

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Gold zum Schluss | Podcast 17-2022

Die Entwicklungen zwingen es einen auf, man muss sich schon wieder selbst zitieren: "Gold kommt zum Schluss". Und somit gilt auch, wenn Gold plötzlich wieder massentaugliches Thema wird, dann ist eben auch kurz vor Schluss. Die besprochene Zeitachse grüßt freundlichst.

Genialer Weise ist es der Sumpf der Gescheiterten 7 selbst, die Gold zum Thema machen. Das Wort an diesem Sonntag natürlich ein Paukenschlag für Finanzmarktkenner und Akteure. Plötzlich will dieser kriminell-korrupte Westen nach Öl und Gas auch kein russisches Gold mehr annehmen.

Die Erklärung, die man seinen getreuen Schafen und dem Pöbel reicht, ist, damit solle dem bösen Putin nun doch der Geldhahn zugedreht werden. Weil ja auch die anderen Sanktionen diesbzgl. so gut funktioniert haben. Das zumindest hat die Mehrheit der Getreuen erkannt, dass dieses neuerliche Sanktionsvorhaben doch mehr Ecken und Kanten haben wird, als Erfolgsaussichten und lacht sich in den Kommentarspalten der Propaganda-Presse schief und krumm.

Mitunter scheint es so, als hätte man schon ein Gespür dafür entwickelt, dass Putin seine Panzer, Munition und Soldaten eben doch nicht in US-Dollar, Öl-Fässer oder eben jetzt mit Goldbarren bezahlt, sondern schlichtweg in Rubel. Aber erklären sie das mal einem Talk-Show Mietmeiner und einem Kriegsschreier des hießigen Medienbordells.

 

Kleiner Einwurf zur Moral. Interessanter Weise sind die Predigten der westlichen Kriegspropaganda voll gestopft mit Absichtsbekundungen und Beschwörungen von Landgewinnen, Zurückeroberungen von Landstrichen, dem Zurückdrängen und Besiegen. Auffällig das rein geopolitische Schlagwörter pausenlos getrötet werden, wo es doch eigentlich um das Leid von Menschen gehen sollte. Warum ist das so? Weil es eben nie um Menschen, sondern nur um knallharte Geopolitik ging.

Und natürlich kennen sich ausgerechnet die heute am besten mit schweren Waffen aus, die weder jemals eine Uniform getragen haben, noch ein G3 in der Hand hatten. Wehrdienstverweigerung war bei dieser Phalanx des Grauens ja erste Bürgerpflicht.

 

Zurück zum Gold. Der nominale Anteil der russischen Goldförderung an dem, was weltweit jährlich ausgebuddelt wird, mag mit ca. 280 Tonnen nicht so gewaltig aussehen. Und genau hier verkennt man die Lage. Wesentlich spannender und aufschlussreicher wird es, wenn man sich anschaut, auf welchem Markt und hier sprechen wir von über 90% des "Zaren-Goldes", eben dieses landet. 

Und umso lustiger ist es dann, wenn ausgerechnet ein Boris Johnson fröhlich mit in das russische Goldverbot einstimmt. 

Also wirklich, was die Gescheiterten Sieben da wieder erdacht haben, es ist megagenial. Halt genauso genial, wie sich die Kniescheiben zu zerschießen, um die schwere Bürde des zu Fuß Gehens nicht ertragen zu müssen.

 

Die Frage ist natürlich, warum tun die das? Wobei man feststellen muss, dass das Maß der Absurdität und der Willen zur stetigen Schöpfung neuer Fehlentscheidungen schon eine Art Konstante dieser IG Sumpf darstellt. Aber warum? Na vielleicht geben diese historischen Zeilen Auskunft:

 

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Wie kommentiert man das jetzt am besten? Wenn aus Wollen ein Sollen wird, dann fehlt das Können. Zu kryptisch? Dann auf zum Podcast.

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Sankt Nimmerlein ist jetzt | Podcast 16-2022

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Bekanntes Meme-Motiv aus Good Fellas. Und nicht ohne Grund in dieser Version.

 

Mittels Financial Repression sorgte man einst für das Überleben der hirnspinnstigen Utopie. Wobei Überleben schon weit übertrieben ist, Verlängerung des Leidensweges ist wesentlich genauer. Selbstverständlich auf Kosten, Vermögen und Lebenszeit von 342 Mio. Bürgern und nachfolgenden Generationen.

Noch genauer ist es, wenn man Financial Repression als das Verbrechen benennt, welches es ist: Es ist schlichtweg der Bruch völkerrechtlich bindender Verträge.

Mit Völkerrecht kennen sich ja die Fans und Hüter des Euros immer gerne aus, besonders dann, wenn es zum Beispiel um Russland und Zar Putin geht.

Also wider des Rechts oder wie der Amerikaner kurz fassen würde OUT OF RIGHT (hallo Outright Monetary Transactions), ist über eine gute Dekade mittels gebrochener Solvenzregeln, gemeinsamer Schuldenhaftung und Staatsfinanzierung per Druckerpresse der liebe Zins des Euro-Raumes ausgeschalten worden, um auch weiterhin die Mär von dessen segensreicher Vitalität erzählen zu können.

Getreu der Devise: Nullzins heute und Konsequenzen am Sankt Nimmerleinstag. Wie ungelegen, dass Sankt Nimmerlein ausgerechnet jetzt schon ist.

 

Übrigens, wenn der Name Putin schon einmal gefallen ist. Die russische Zentralbank hat ihrerseits den Leitzins wieder auf das Niveau vor der militärischen Sonderoperation herabgesetzt.

 

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Trinity – Teil 1 | Podcast 15-2022

Trinity - wie Dreiklang, Dreieinigkeit, aber auch wie erstmalig entfesselte Sprengkraft.

Wie Euro, Bunds und Dax. Wie Zinsen, Konsequenzen und Lagarde. Wie unaufhaltsam, unvermeidbar und schlussendlich. Und doch alles in allem schön anzusehen. Man muss eben nur wissen, wohin man überhaupt blicken muss.

 

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An der Feststellung lässt sich nicht rütteln, wer den Markt schlagen will, muss dem Markt stets voraus sein. Doch dazu muss man ihn erstmal verstehen, ihn ergründen, ihn begreifen. Selbst das garantiert noch keinen Erfolg, aber es ist die Mindestanforderung.

Zum Glück macht es einem der Markt auch leicht, denn er neigt in Regelmäßigkeit dazu, seine Mechaniken und Korrelationen eindrucksvoll offenzulegen. Man muss eben nur zur rechten Zeit in die richtigen Winkel blicken.

 

Dann ist es auch ein Leichtes, wild geäußerte Spekulationen selbstständig auf Substanz abzuklopfen. Leider stellt sich gerade hier schnell heraus, was im glitzernden Gewand Qualität durch Expertise verspricht, ist am Ende dann doch nur das Abkopieren von einem anderen gleicher Güte. Die groteske Filmversion des menschlichen Tausendfüßlers, in der Medien- und News-Industrie ist sie die traurige fleischgewordene Realität.

 

Ich strebe nach Verstehen und Erkenntnisgewinn, persönliche Bedeutung ist mir egal. Du strebst nach Bedeutungsgewinn und gibst dafür Kenntnis und Verstand vor. Nein, wir sind nicht gleich. Gott sei Dank.  

 

Heutiger Podcast in ganz besonderer Form - nämlich als Video. Es gibt Punkte, die müssen eben aufgezeigt werden, und mit Aufzeigen ist in dem Fall die visuelle Darstellung unumgänglich.

 

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Inflation – Der Tragödie 2. Teil | Podcast 14-2022

Munter werden die Inflationsraten gereicht und das Tempo der Verkündungen wird nur durch deren Anstieg übertroffen. Und im Quadrat zu diesem steigt beim Otto-Normal-Michel die Panik und die Angst.

 

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Er wälzt seine Sichteinlagen, seine Vermögen, seine Matratze mit den gebunkerten Euros und multipliziert hektisch drauf los. Und schon hat er die Gewissheit, dass für ihn selbst die Hartz4 Grundausstattung in spätestens einem Jahr ein unbezahlbares Luxusgut darstellen wird.

Die Vorgehensweise ist auch nicht verwunderlich. Denn wann immer sogenannte Experten im TV oder in den Gazetten auftauchen, wird die Inflationsrate gleich einem Negativzins vermittelt. Welche aber, anders als der Zins-Bruder, stetig unerbittlich und breitflächig durch die Äonen der Geschichte und Geldvermögen zu wirken vermag.

Und in diesen Chor steigt natürlich auch der gemeine Finanzverwalter und Anlagevermittler ein. Wann immer es darum geht, den Schutzsuchenden in irgendein finanzielles Anlageprodukt überzuhelfen, ist die Inflationsrate der willkommene Mephisto, der helfend verführt und verleitet.

 

By the way, was ist jetzt eigentlich aus dem Sachwert Aktie geworden, der krisensicher und stabil vor Inflation schützt? Was ist nun die Herren Marktschreier und Verständigen? Aha, Schweigen im Walde, welch Überraschung.

 

 

Zurück zum Schwerpunkt: Inflation und heute ganz explizit, die bitterböse Inflationsrate.

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Mai 2022 | Podcast 13-2022

Auch beim aktualisierten Blick auf die übergeordnete Landkarte werden 2 Tatsachen deutlich.

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Erstens, dass die Schweißperlen vom bundesdeutschen Finanzminister von Corona herrühren, darf lautstark angezweifelt werden.

 

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Dieser treffend kommentierte Schnappschuss hat seinen Ursprung im FDP-Parteitag (23.04.2022), und hier per Videostream aus Washington zugeschaltet Christian Lindner. Statt Covid-Teint schlägt dem FDP-Chef wohl eher die in Washington deutlich gemachte Gesamtlage der strategischen Zielsetzungen und festgestellter Ist-Zustand aufs Gemüt.

Neben massiven geostrategischen Verlusten, Inflationsraten, Wechselkurs- und Zins-Entwicklungen und das bei Regierungen, die gerade im deutschen Raum immer neue utopische Milliarden-Geschenke raus blasen, wie eine durchgeknallte Konfetti-Kanone. Kommt jetzt auch noch die zweite Tatsache, nämlich der Faktor Saisonalität ins Spiel.  

 

Oh Mai, oh Mai geh schnell vorbei und trag das Unheil in die Weite, sonst sind wir im September pleite. 

 

 

Passend dazu natürlich auch, dass obwohl die deutsche Presstitutions-Maschinerie nicht müde wird, immer neue Endsiege und katastrophale Niederlagen für und gegen Putin zu verkünden, ein Berater von Zelensky eben den Westen daran erinnert: "Von einem Sieg zu sprechen, entspricht nicht der Realität".

 

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Beitrag welt.de vom 29.04.2022

 

 

Und obwohl genau diese Aussage, eben bei einer der fleißigsten Propaganda-Maschinen der deutschen Medienkloake zu finden ist, wird dieser Journalismus von WELT nicht müde, auch weiterhin so zu tun, also würde Morgen Zelensky den Kreml und ganz Russland übernehmen. Realität ist halt genau das, was nicht in der Zeitung stattfindet.

 

Dagegen ist sie eher in den Wechselkursen zu finden. So steht der Rubel zum US-Dollar wieder über Vorkriegsniveau. Und das trotz ach so erfolgreicher Russland-Sanktionen...

 

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Rubel zu USD

 

 

Derweil bereiten dem gleichgeschalteten Michel aber sicherlich nicht Siege oder Niederlagen in der Ukraine schlaflose Nächte, sondern vielmehr das unaufhaltsame Schwinden finanzieller Puffer. So sie denn überhaupt noch vorhanden waren.

Die Zeit war da, zu zu hören. Aber man verschloss aus Ignoranz, Arroganz und selbstherrlicher Bequemlichkeit seine Ohren und seinen Kopf und hörte lieber auf einen Kasten mit 4 Ecken und den darin gereichten Pseudo-Experten, die lediglich in der tausendsten Fassung den Quatsch eines anderen nachplappern, der gestern schon falsch war. Wieso war es falscher Quatsch? Wäre es denn richtig, na dann wäre der Gesamtstatus heute wahrlich ein anderer.

Unzählige Impftote und Impfschäden (Anmerk: eigener Bodycount 7 Impftote) später fängt Michel jetzt an, ausgerechnet im Preis explodierende Butter-Büchsen und Tankfüllungen zu beklagen. Und hält das 9 Euro Ticket für das alles rettende Gold.

 

Wie schon gesagt: Wer nicht hören will, wird fühlen und es dann notfalls schmerzhaft erfahrend begreifen. Und auch wie schon gesagt, Inflation ist nur, wenn man nicht richtig positioniert ist.

Aber die Zeit für verständige Vorsorge und Absicherung ist vorbei.

 

 

Letzter Einwurf:

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Und wieder vom Haken, Zerohedge, 30. April 2022.

 

Und schon wieder kommt Donald Trump davon. Wie macht er das nur...? Nach dem pulverisierten Anklageversuch des Kongresses wegen angeblicher Anstiftung zur Rebellion ist jetzt auch noch das durchsichtige Steuerverfahren in New York geplatzt, wie die Technologie-Blase.

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