Das Ende der globalistischen Agenda geht nicht ohne Bereinigung bestimmter Problem- und Konflikfelder, welche durch die Herren der alten Ordnung geschaffen und erzeugt wurden. Und an denen man auch kräftig verdient hat - zum Leid ganz vieler und stets ganz anderer. Der Begriff Bereinigung ist dabei nicht zwingend mit dem allgemeinverständlichen Lösung bzw. lösen eines Problems gleichzusetzen. Die Überführung in einen handhabaren Modus, in welchem es mehr Optionen gibt, als nur noch Patronen, Granaten und abgeschnittene Körperteile ist mitunter schon ein gewaltiger Zugewinn. Von diesem ist Syrien jetzt aber weiter entfernt als zuvor. Doch dazu gleich.
Das aktuell Ukraine-Russland, Palästina-Israel, Nord- und Südkorea und jetzt auch wieder Syrien die Schlagzeilen beherrschen, kann man als besten Beleg dafür nehmen, dass eben der Niedergang der Globalisten mit ihrer dystopisch-faschistoiden Agenda einen Status erreicht hat, welcher den Point of no Return hinter sich gelassen hat. Wie Südkorea? Selbstverständlich gehört die Auflösung des dienstältesten Kriegszustandes auf dem Globus mit dazu (auch eine der ältesten Aussagen auf diesem Blog). Wie der Weg dahin sich weiter gestalten wird, liegt noch eher im Verborgenen, auch sprachlich bedingt. Donald Trump sein historischer Gang über die Demarkationslinie hat es aber mehr als deutlich gemacht, wohin die Reise gehen wird.
Damit zu Syrien.
Das der Bundesolaf beklatscht, dass jetzt ein "ehemaliges" Al-Quida Mitglied und Dschiadist das Zepter der Macht in Damaskus schwingt, auf dessen Kopf nach wie vor eine Belohnung von 10 Mio. US$ ausgesetzt ist - also mehr hilfloser Offenbarungseid durch Überrumpelung neuer Realitäten geht eigentlich nicht. Das die Terroristen-Brigade "HTS" auch noch durch das NATO-Mitglied Türkei an die Macht geleitet wurde - ja der demokratische Wertewesten weiß ganz genau, wie er sein doppelzüngiges verlogenes Wesen ein jedem zur Schau stellt.
Das hier irgendwas nicht stimmen kann, fällt mittlerweile auch in vorsichtigen Formulierungen der Mainstream-Medienindustrie auf. Komisch, das keiner wieder die Frage stellt, auf die es wirklich ankommt.