
Immer wieder Sonntags – Biden spielt dritter Weltkrieg
Biden erlaubt der Ukraine, mit den US-Langstreckenraketen (System ATAMC) auch Ziele in Russland anzugreifen. Fragt sich nur, wer liefert die Flug- und Zieldaten? Wer programmiert die Raketensysteme? Die Ukrainer alleine können es nicht. Nachweislich nicht, denn sonst bedürfe es keiner "Erlaubnis" die man auch kontrollieren kann, denn die Raktensysteme haben sie schon.
Der russische Präsident erklärt wie folgt:
Da es jahrelang gelebter Brauch ist, im Verlauf eines Sonntags die Aufreger und Meldungen zu präsentieren, welche Finanzmärkte nebst News scannenden Handelsautomaten Arbeitsmaterial geben. So liegt es auch hier nahe, dass das Primärziel des geschlagenen DC-Swamps mit seinen zerbröselnden Filialen in Übersee eher die eigene Brieftasche ist. Statt ein tatsächliches Niederbrennen von Russland unter Einbeziehung eines dritten Weltkrieges mit atomaren Schlagabtausch.
Kein Wunder, auch eine Flucht nach Kanada möchte finanziert werden. Und neben den geliebten Pharma-Titeln, die seit Kennedy nur noch Spülgeld sind, brennt es auch lichterloh in den Anleihedepots. Wie ja schon seit Wochen berichtet. Nun ist das Kriegsthema weniger geeignet Aktienindizes neues Leben einzuhauchen. Der "sichere Hafen" Anleihe verhält sich da aber anders.
Den Kollateralschaden wird folglich der Euros-Kurs auszubaden haben, womit wir auch schon wieder bei der Inflationsraten-Messung sind. Ob so die eigene Zielsetzung "Überleben" erreicht werden kann? Von einem "Gewinnen" kann schon gar nicht mehr die Rede sein.
Zum Abschluss empfehle ich Grundgesetz Artikel 115b. Und, jemand Lust auf Olaf zu hören? Und was würde ein Franzose diesbzgl. über Macron, ein Brite über Starmer und ein Amerikaner über Biden sagen?
Der Swamp weiß halt am besten, wie er sich ausschaltet.
(K)ein Schwein ruft an – Gashahn zu
Heute telefonierte Bundeskanzler Olaf Scholz mit Putin. Was die Presse ansich schon in Aufruhr bringt, denn a) ist das letzte Telefonat 2 Jahre her. Obwohl gerade auch Olaf sonst immer ganz viel neues über Putin zu erzählen weiß, quasi tagtäglich. Und b) Dialog mit Putin als etwas ganz böses, gar "rächtsäxträmes" gilt. Zumindest heute.
Aber irgendetwas muss der Olaf dem Wladimir erzählt haben, denn plötzlich und unerwartet dreht Putin dem Österreich den Gashahn zu. Und das ab Morgen, Samstag, den 16.11.2024.
Und an der Stelle wirds jetzt richtig spassig, nämlich bei den Bayern, dem Markus Söder und wenn man etwas weiter denkt, beim dt. Politsumpf überhaupt. Falls man sich fragt wieso? Dann findet man die Antwort beim Gas-Transit-Kanal, der Bayern bespeist und letztendlich nicht nur dieses.
Ob Machtpsychopathen, welche sich auf einen Modus Operandi verständigt haben, an diesem festhalten, wenn plötzlich ganz neue, ganz arge Probleme auftauchen? Vor allem, wenn der Auslöser auch noch aus den eigenen Reihen kommt?
Trump wirkt Wunder, auch ohne Weißes Haus. Mal Popcorn nachfüllen.
Spät, aber doch
Kiek mal an, der Yen fängt an.
Wie passend zur beschriebenen Entwicklung. Man hat sich zwar etwas bitten lassen, letztendlich kommt es aber so, wie es kommen musste. Zu spüren bekommen es auch die Aktien der Covid-Impfverbrecher. Dank Trump und der nun auch offiziell gemachten Personalie Robert F. Kennedy Jr. rauschen die Titel der Pharma-Mafia (Pfizer, Astra Zeneca, Moderna, Biontech SE, Johnson & Johnson) in den Keller. Die Presse schäumt und framed plan- und hilflos. Die Geboosterten bekommen ihre nächste Herzattacke.
PS: Der Dauer-Long USDCAD jetzt bei 1,4080. Damit ist klar, der WEF hörige Staatstyrann Trudeau ist der nächste, der hier fliegt.
Update: Dollar, Gold, Silber
Und schon ist es passiert, der US-Dollar geht nach oben raus.
Das der US-Dollar wieder auf 106,20 steuern wird - ein altes Lied auf diesem Blog. Und das er dann auch nach oben ausbrechen wird - kommt einem auch irgendwie bekannt vor. An der Stelle ist die Kursmarke aber nebensächlich, sondern das, was eben damit in Verbindung steht. Stichwort ZEITENWENDE wäre eines.
Und passend zum Durchbruch gibt es auch schon wieder etwas neues bei den Edelmetallen.
Um das an der Stelle ganz klar zu sagen: Aus dem Schneider ist hier noch gar nichts an den Märkten, auf keiner Front. Kein Wunder, die Verwirklichungen von Trump und seiner Mannschaft, welche nach den Jahren der Vorbereitung in eine allgemein greifbare Gültigkeit übergehen, hinterlassen halt ganz viele plan- und kopflos. Und das besonders an den Finanzmärkten der absurden Neuzeit. Wie schon behandelt, haben gerade deren Akteure Desinformation und Propaganda in den letzten jahren aufgesaugt, wie ein Schwamm, um den Habitus des sachlich-analytischen Beobachters abzulegen. Jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen ihrer Ansichten und Gewissheiten.
Daher ist derzeit nur eines Sicher - viel Volatilität in alle Richtungen.