Abteilung Abwehr: US-Wahlbetrug nicht in 2024

Ob der Ausgang der US-Wahl in 2020 herbeimanipuliert wurde, also darüber muss man wirklich nicht mehr streiten.

Wer die Faktenlage immer noch in Zweifel zieht, muss dann auch in der Lage sein, zu begründen, warum Gerichte und Zuständige passend und gegenschlagskräftig kurz vor der Wahl die regulatorischen Einfallstore schließen, über die 2020 der Wahlbetrug veranstaltet worden ist.

Über einiges wurde im letzten Podcast schon berichtet, hier eine aktualisierte Zusammenstellung von "George", Mitglied der Election Defense League:

 

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To da moon – Buzz Aldrian wirbt für Trump

"To da Moon" - mit diesem Sinnspruch ist nach heutigem Mittwoch sicherlich nicht der Aktienmarkt gemeint.Sondern das Bekenntnis zu Donald Trump von einem, der einst auch in einem historisch einmaligen Medienevent seinen Fuß auf den Mond setzte. 

Buzz Aldrian, bekannt als der zweite Mann auf dem Mond stellt sich mit ausführlichem Statement hinter den Schrecken der Wokeria und Mainstreampresse.

Aufmacher - Artikel Zerohedge

 

So gekonnt tiefschlagkräftig diese Wahlempfehlung für Demokraten, Sumpf und Medienhurerei ist, so tiefsinnig ist sie doch auch. Aber dazu muss man dann besser persönlich ein paar Worte verlieren.

Auch zum heutigen Ablauf an den Märkten sei nur so viel gesagt. Die reinen Daten-Meldungen (Inflation EURO, Inflation USA) obwohl minimal schlechter als gehofft (welche Überraschung...) reichen dafür als Erklärung nur bedingt. 

Berichtssaison der US-Technologen, nebst lustig weiter laufendem Bondabverkauf, wo es jetzt auch für UK ganz ungemütlich wird und Zuspitzung auf den Wahl-Event. Die Badewanne ist halt rand voll und jetzt beginnt es zu vibrieren.

 Alles weitere im kommenden Podcast.

*Anmerk. Wegen derzeit nicht im Hauptquartier nächste Podcast-Veröffentlichung erst am kommenden Montag.

 


 

 

Der Sumpf ist gezwungen, sich selbst zu zerlegen

Und das beste daran, er merkt es noch nicht mal und es betrifft nicht nur die USA, sondern auch Deutschland.

Als Ergänzung und Vertiefung zum letzten Podcast.

 

 

Die Datenauswertung hier zeigt nicht Deutschland, sondern Kalifornien und damit könnte man es aus der besprochenen kategorie "Jucken im Zeh" schon belassen, wenn es nicht bereits die nächste Meldung von der Westküste gäbe. Es hat quasi keine 24h gedauert und schon findet die Washington Post Nachahmer. Getreu dem Motto, je früher desto leichter geht der Wendehals. Auch die Los Angeles Times wendet sich von Kamala Harris ab. Gleich der Washington Post bricht sie mit der Tradition, den Kandidaten der US-Demokraten ihren Segen zu erteilen.

Wie dargestellt hat man registriert, dass man auf dem Trümmerhaufen US-Demokraten weder finanziell, noch machttechnisch, noch politisch irgendwie einen Blumentopf wird gewinnen können. Auf der anderen Seite beobachtet man Elon Musk, der durch sein Zuwenden in Richtung Trump genau das gewinnt, was man für sich selbst erhoffte. Wie gerne hätte man doch selber ein Posten im Kabinet oder den ein oder anderen Regierungszugang bzw. Auftrag. Die Sache mit dem Trump-Trade schwingt natürlich auch noch mit. Im Ergebnis heißt also die neue Losung: schnell runter vom sinkenden Schiff.

Dadurch wird der politsche Kahn aber nicht leichter und tragfähiger, im Gegenteil er versinkt schneller. Oder praktisch dargestellt:

 

Panik-Wendehals Zuckerberg | Wie viel Hitler muss die Lügenpresse jetzt dagegen feuern?

 

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Ruhe oder Sturm?

Um 02 Uhr mitteleuropäischer Zeit startet dieses mediale Event.

 

 

Die Oberinstanz des demokratischen Wertewestens, bekannt unter dem Kürzel EU offenbart so gleich ihr Verständnis der angeblich beschützten Presse- und Meinungsfreiheit. Im Vorfeld des Events versendet das Brüssler Unrechtskartell einen Erpresserbrief an Elon Musk. Darin fordert man die Zensur des geplanten Gespräches und stellt eine nicht nachzuvollziehende Verbindung zu den aktuellen Ereignissen in UK her. So gleich gibt man bekannt, dass dieser Event negativ erschwerende Konsequenzen auf bereits laufende Prozessanstrengungen gegen Elon Musk und seine Plattform X haben wird.

 

EU erpresst Elon Musk - schon wieder

 

Mal abgesehen von diesem orwellschen Faschismus, den ein offenbar geistig schwer gestörter EU-Kommisar namens Thierry Breton als beauftragte Marionette eines durchgeknallten Kasperleladens hier zu Papier bringt. Erstaunlich ist doch, dass noch bevor im Interview mit Donald Trump auch nur ein einziges Wort gefallen ist, man schon jetzt seitens der EU weiß, dass angebliches Recht gebrochen wurde, bzw. gebrochen wurde wird. Minority Report ist wahrlich ein Hühnerdreck dagegen.

Das Phänomen, aus einer glaskugelgleichen Gewissheit zukünftiger Ereignisse heraus, schon heute so etwas wesentliches wie Rechtsstaatsprinzipien und Grundgesetz brechen zu dürfen, ist ja in Deutschland nicht neu. Man stellt Behauptungen über Personen oder Personengruppen in den Raum. Bei Machterlangung würden der oder diese jenes tun. Die Ungeimpften würden dann das machen oder jenes verursachen. Und allein aus diesem Blick in eine paranoide und verquere Vorstellung einer inexistenten Zukunft öffnet man schamlos die Tore der woken Tyrannei.

Blind, ahnungslos und täglich aufs neue überrascht ist man hingegen bei dem, was man selbst angerichtet und zu verantworten hat: Rekordstände bei wirtschaftlichen Niedergang und Verfall, Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Erosion im sozial-gesellschaftlichen Gefüge, Verschiebung hart erarbeiter und erprobter normalverständlicher Erkenntnisse und Logik in Gaga-Wunderland Abnormitäten. Offenbar ist die Glaskugel, der man sich bedient, keine Kugel sondern eine Scheibe. Eine aus Holz, gleich dem ideologischen Brett, welches man sich an die Stirn genietet hat.

Wie bereits gesagt:  Dieser sogenannte Rechtsstaat und seine Akteuere halten sich nur noch damit über Wasser, indem sie jeden Tag Unrecht begehen.

Dies alles ist aber kein Ausdruck von obriger Siegerjustiz. Sondern panisch spastisches Zappeln Untergehender. 

 

Und genau damit sind wir beim Finanzmarkt. Nach dem Crash letzte Woche Montag zeigen sich die Indizes erholt. Wirklich Aufschluss gibt aber das Wie. Auch das Edelmetall mit Frontrunner Gold turnt erneut rauf. Die Frage bleibt, wie? Und am Mittwoch folgen die nächsten US-Inflationszahlen. Und auch hier gilt, reinkommen werden die Daten, aber wie? 

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Panik ohne Mastermind

Tiefrotes Geschrei bei den Indizes - DAX mit letztem Wochenschluss weit unter 18.000. Und in dem Sinne ein "London has fallen". Was soll man noch sagen, es kommt wie es kommen musste, auch korrelativ mehr als perfekt getimed in diesem speziellen 2024.

Richtig interessant wird jetzt diese Verknüpfung - dazu auch gleich genauer:

Zwei ganz alte Bekannte, zeitlich synchronisiert

 

Die Unruhen in UK - ein Fass, welches überlaufen musste. Die Reaktion der derzeit in UK amtierenden Sippschaft, ähnlich erwartbar, wie sie in jedem anderen Staat des sogenannten "demokratischen Wertewestens" ausgefallen wäre. Und genau hier ist das Problem.

Man könnte schon sagen, versprengte Akteure und Truppenteile befolgen brav weiter ein Agenda-Betriebshandbuch, weil gegenteilige Handlungsanweisung einfach ausbleiben. Ähnlich den zappelnden Tentakeln einer Krake, der längst der Kopf abhanden gekommen ist. Ein Phänomen, welches man bei genauerer globaler Umschau jetzt nicht nur in UK entdeckt. 

Gewiss sind derzeit Beschreibungen und Verkündungen wie Bürgerkrieg oder gar Auftakt zum 3. Weltkrieg im Angesicht der britischen Ereignisse und in Verbindung mit Iran-Israel mehr als populär. Und bei Lichte betrachtet auch mehr richtig, als das sie falsch wären. Es schießt dann aber doch an der eigentlichen Bedeutung von UK und insbesondere von London für den Globus knallhart vorbei - auch dazu gleich genauer.

Und wenn es um UK geht, sollte man sich vielleicht auch nochmals den Podcast "The Big Short 2" zu Gemüte führen. Da gab es doch jemanden, welcher tatsächlich der größte "Emittent" und Anbieter von NPL-Portfolios in Europa ist.

Und dass das, was letzte Woche die Aktienmärkte heimgesucht hat, alles andere als eine spassige Eintagsfliege ist, der Gang in Cash von Warren Buffet, sollte mehr als Beleg genug sein. Der Ausfall des Yens als Blendwerktreibstoff zieht brutal seine Kreise. Aber auch das wie erwartet und schlussendlich genau richtig getimed.

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Karawane der Angst

Auf die Panik in DC folgt, was folgen musste - auch der Finanzmarkt wechselt in den Zittermodus. Das EZB-Eingangsstatement vom Donnerstag liefert den Rest.

EZB-Eröffnungsstatement, Zinssitzung vom 18.07.2024

 

Manipulierte US-Arbeitsmarktstatistiken und die Unfähigkeit, eine ebenso statistisch ambivalente Inflationsrate vom Faktor einer gegebenen Verteuerung zu unterscheiden, trieb den Finanzmarkt in den letzten zwei Wochen erneut auf die Knie zur tausendsten Anbetung einer Zinssenkungsspirale. Kursfolge bekannt - in sich widersprüchliche Kursmuster und Korrelationen bewegten sich erneut zur Oberseite des Zirkuszeltes, ohne Mehrwert zu erzeugen.

Jetzt sind die Knie wieder wund. Und nachdem der Finanzmarkt nicht einordnen kann, warum Donald Trump überhaupt nicht gedenkt, seinen hawkischen Meister des US-Dollars zu feuern, und die EZB sich schlichtweg der vermeintlichen allgemeinen Hoffnung nicht anschließen will, bewegt sich die Karawane wieder in die Kelleretagen der geldigen Manege.

Die restlichen Schlagzeilen vom Donnerstag liefern die mehr als stimmige Begleitmusik:

 

Letztgenannte Meldung speist sich auch dadurch, dass die KI-Bubble nun mehr einer Dürrpflaume als einem Ballon gleicht.

Nicht zu verachten die neueste Schlagzeile aus dem Weißen Haus. "Plötzlich und unerwartet" ist der 3 mal geboosterte Crazy Joe jetzt doch an Covid erkrankt. Und nicht nur Adam Schiff, sondern auch Chuck Schumer bebetteln ihn um Rückzug. Dabei klang Schumer vor 8 Tagen noch ganz anders. Stunde der Ratten halt.

Welch seltsame Ironie der Entwicklung, einst wurde Corona freigelassen, um die 2. Amtszeit von Präsident Trump verhindern zu können. Jetzt benutzt man es als Vorwand, um den Superspreader Joe "sniffing" Biden vom Brett zu schieben.

Man kann derzeit nur die Eleganz der Sumpfaustrocknen zurücklehnend genießen, ähnlich dem Anblick der Kurstafeln.

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Powell und Ueda in Perfektion

Wie erwartet und begründet fährt die Federal Reserve ihr Tapering-Programm etwas zurück. Von monatlich 60 Mrd. US$ auf 25 Mrd. US$ beginnend ab 1. Juni. Ansonsten bleibt die Federal Reserve auch vom Statement her weiter hawkisch - ebenso wie erwartet und angemessen.

Übliche Marktkommentatoren und Experten werden des Deutens nicht müde und sehen in dieser sprichwörtlichen Schippe Sand gegen die Sturmflut im Finanzsystem den Hinweis darauf, dass die Federal Reserve irgendwie Angst vor einer Yield der 10-Jährigen über 5 Prozent hätte. Wenn man so will, eine weitere Version von "Die Fed hat fertig". Nun, mit den US-Anleihen und deren Yield hat es schon zu tun, nur nicht so, wie gedacht und behauptet. Aufschluss gibt genau hier der erste Eintrag rechts in der Spalte "Empfohlene Beiträge" >>>.

Als weiteren Beweis für die Richtigkeit dieser bis ins Klein-Klein ausgearbeiteten Analyse gereicht der Umstand, dass nach Powell die Bank of Japan mit ihrer Yen-Intervention so richtig Gas gegeben hat.

Es geht halt nicht um Yield, sondern um Spread. Und erst recht nicht geht es darum, der Biden-Administration Wahlkampfhilfe zu leisten, der Yellen ihr Schatzamt refinanzierbar zu halten oder Populär-Aktiendepots zu beschützen. Sollten sie solche Erkläransätze lesen, schmeißen sie den Müll gleich in den Gulli.

Auch hier sollte als Beweis reichen, dass der trotz etwas weicheren Justierung im harten Umfeld, Kursfreudenfeuerwerke ausgeblieben sind.

 

Das macht den heutigen Freitag aber nicht leichter. Und ab hier dann nur für Mitglieder.

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Bank of Japan – Ueda schlägt zurück

Es wurde schon vor Wochen vorgerechnet und dargelegt, dass wenn die Bank of Japan in den Wechselkurs beim USDJPY interveniert, es bei der Marke 160 passieren wird. Ebenso wurde dargelegt, dass der EURJPY dann im Bereich 170-171 angesiedelt sein wird. In der heutigen Asiensession dann folgender Event:

 

Links: USDJPY - H1, rechts EURJPY - H1

 

Damit ergibt sich jetzt endlich auch ein besseres Bild beim Gold.

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Kakao – das neue Holz

Der Future von 10 Tonnen Kakaobohne verteuert sich mit Wochenschluss auf über 11.000 USD. Das sind seit Jahresbeginn +158 %, im Vergleich zum Vorjahr +270 %. Um eine bildliche Vorstellung von etwas so köstlich, wie markttechnisch auch gleichzeitig so langweiligem wie Kakao zu haben - der Chart des Assets.

 

Kakao-Future

 

Da können wir froh sein, unsere Häuser nicht wie die Knusperhexe aus Pfefferkuchen zu bauen, Wohnen wäre glatt unbezahlbar.

Und genau hier ist die Parallele. In 2021 war es ein einzelnes Asset, welches einen Startschuss lieferte, der von anderen nicht mehr überhört werden konnte: Bauholz.

Auch am Finanzmarkt gilt: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Auch gilt für den Finanzmarkt weiterhin: Ab jetzt ist alles anders, ist die teuerste Feststellung, die man überhaupt treffen kann.

Anleihen und Populär-Aktien bekommen das genau dieser Tage schon wieder schmerzhaft beigebracht. Aber dann gibt es ja noch den Sektor der Währungen und Edelmetalle.

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